Stress vs. Angst: Wie kann man den Unterschied erzählen und warum es wichtig ist?

Stress Vs. Anxiety: How to Tell the Difference and Why it Matters? - welzo

Stress und Angst: Was ist der Unterschied?

Sowohl Stress als auch Angst sind die Reaktionen des Körpers auf Bedrohungen. Stress Ist die Reaktion des Körpers auf die wahrgenommenen oder tatsächlichen emotionalen oder physischen Stressfaktoren, z. B. finanzielle Bedenken, Beziehungsprobleme und übermäßige Arbeitsbelastung. Es ist eine kurzfristige Reaktion auf ein bestimmtes Ereignis oder eine bestimmte Situation und hilft den Personen, mit Stress und Herausforderung umzugehen. Auf der anderen Seite, Angst ist ein längerer Zustand übermäßiger Besorgnis und Unbehagen ohne sichtbare oder klare Ursache. Es ist hauptsächlich auf das Überdenken der tatsächlichen oder wahrgenommenen zukünftigen Bedrohungen und verursacht Angst und Besorgnis. Angst ist eine chronische Erkrankung, die nicht mit einem bestimmten Stressor verbunden ist und auslöst und die tägliche Funktionen beeinträchtigt.

Der Stress verursacht Symptomez. B. Dringlichkeit, schlechte Konzentration, Reizbarkeit, Muskelspannung und erhöhte Herzfrequenz. Die Symptome von Angstzuständen sind genauer gesagt, z. B. eine ständige Angst vor Angst oder Unterbrechung, Schlafproblemen, Müdigkeit, Muskelspannung, übermäßige Sorge und Unruhe. Trotz vieler Ähnlichkeiten gibt es verschiedene wichtige Unterschiede in beiden. Stress ist typischerweise eine kurzlebige Reaktion, und die Symptome halten so lange, wie der Stressor vorhanden ist. Die Symptome sind leicht auf einen bekannten Stressor zurückzuführen, selbst bei chronischem Stress. Andererseits ist Angst ein chronischer Zustand der Unbehagen und Besorgnis, der manchmal ohne bekannte Stressfaktoren auftritt. 

Stress ist nicht immer schädlich und motiviert oft und führt zu einer besseren Leistung, insbesondere wenn gesunde Bewältigungsmechanismen entwickelt werden. Die Angst beeinträchtigt nur verschiedene funktionale und emotionale Aspekte des Lebens. Der akute Stress ist vorbei, sobald die Ursache entfernt wird. Die Symptome von Angstzuständen bestehen lange bestehen, da es keine definierte Ursache gibt. Die Behandlung und das Management sind unterschiedlich. Obwohl sich beide Erkrankungen mit Medikamenten, Entspannungstechniken und Management verbessern, ist die Angst zutiefst verwurzelt und braucht eine spezialisiertere Behandlung und Pflege. Das Verständnis der Ähnlichkeiten und der Unterschiede zwischen Stress und Angst ist wichtig für ein besseres Bewusstsein, ein effektives Management und die Prävention sowie die Verbesserung der Leistung und Produktivität. 

Was ist Stress?

Stress wird in vielerlei Hinsicht definiert. Der Weltgesundheitsorganisation (WHO) definiert es als einen Zustand der psychischen Spannung und der Sorgen, die aufgrund einer schwierigen Situation erlebt wurden. Es ist eine natürliche und normale Reaktion auf stressige Ereignisse, die es einer Person ermöglichen, mit der Herausforderung umzugehen. Es ist nur ein Problem, wenn eine Person nicht in der Lage ist, mit dem Stress fertig zu werden, und es wird zu einer chronischen Herausforderung. Es ist ein Zustand der Sorge, der sich als Reaktion auf den Alltagsdruck und -spannung entsprechend dem Cambridge -Wörterbuch entwickelt. Es wird nur ungesund, wenn es die normale Funktion des Lebens stört. Chronischer Stress führt zu negativen Veränderungen in allen Körpersystemen. 

Es ist ein sehr häufiges Phänomen. 74% der Erwachsenen in Großbritannien im Jahr 2018 hatten im letzten Jahr von Stress überwältigt, während 32% Selbstmordgedanken erlebten, according zu Die Mental Health Foundation

Wie funktioniert Stress?

Stress beinhaltet komplexe psychologische und physiologische Wechselwirkungen zwischen verschiedenen Organen und Systemen, die sich auf die geistige und körperliche Gesundheit auswirken. Der Arbeitsmechanismus von Stress wird durch erklärt Brianna Chu und Mitarbeiter bei Campbell University Und Touro University wie folgt; 

Stresswahrnehmung: Der Stress beginnt mit der Identifizierung von ursächlichen Wirkstoffen, die als Stressoren bekannt sind. Die Stressoren sind entweder tatsächlich oder wahrgenommen und innerhalb oder außerhalb des Körpers vorhanden. Ein Beispiel für einen physischen Stressor ist, einen Autounfall zu erleben oder zu beobachten, und ein Beispiel für einen psychischen Stressor ist es, ein Vorstellungsgespräch vorzubereiten. Das limbische System des Gehirns ist an der Wahrnehmung von Stress beteiligt. Die fünf Sinne helfen bei der Aufgabe. 

Aktivierung der Hypothalamus-Hypophysen-Achse (HPA): Der Körper initiiert als Reaktion auf Stress einen Kampf- oder Flugmechanismus. Das Gehirn sendet Signale an den Hypothalamus, das Chemikalien absättigt, die an der Hypophyse arbeiten, um Chemikalien freizusetzen, die an der Nebennierendrüse auf den Nieren arbeiten.

Produktion von Kleiderhormonen: Die Nebennierendrüse sezerniert hauptsächlich zwei Stresshormone: Adrenalin und Cortisol. Cortisolspiegel so viele wie 9 Mal in stressigen Situationen. Beide Hormone bereiten den Körper auf stressige Situationen vor, indem sie die körperliche Bereitschaft und Wachsamkeit erhöhen. 

Physiologische Reaktionen: Beide Stresshormone induzieren verschiedene Veränderungen im Körper, z. B. erhöhte Muskelverspannungen, höheren Blutdruck, höhere Atmungsrate und schneller Herzschlag. Der Körper mobilisiert seine Energiereserven, die in stressigen Situationen eingesetzt werden sollen.

Erhöhter Energiestoffwechsel: Die Stresshormone verursachen die Mobilisierung von Energiereserven im Körper. Die erste Reserve, die mobilisiert wird, ist der in der Leber gespeicherte Glykogen. Die Leber umwandelt sie in Glukose und füllt sie in den Blutkreislauf. Die Glukose wird in Energie umgewandelt und vom Körper verwendet, um besser auf die Belastungen zu reagieren. 

Unterdrückung von Freizeitaktivitäten: Die Freizeitaktivitäten, z. B. Fortpflanzungsfunktionen, Verdauung und Immunfunktionen, sind im Notfall nicht erforderlich. Der Körper unterdrückt solche Aktivitäten, um alle verfügbaren Ressourcen für die Kampf- und Flugreaktion zuzuordnen.

Emotionale und psychologische Reaktionen: Stress wirkt sich auf kognitive und verhaltensbezogene Funktionen aus. Dies führt zu Wut, Angst und Angst und verursacht eine schlechte Konzentration und Entscheidungsfindung. 

Ende der Stressreaktion: Sobald die tatsächlichen oder wahrgenommenen Bedrohungen beendet sind, kehrt der Körper in die Anfangsposition zurück. Das parasympathische Nervensystem wird aktiviert, was zu geringeren Blutdruck, Herzfrequenz und niedrigeren Spannungshormonen führt. Bei chronischem und längerem Stress bleibt die Stressreaktion lange bestehen. Es ist schädlich für die physische und psychische Gesundheit und führt zu einer schlechten Immunität, einem hohen Risiko für Infektionen, Angststörungen, Depressionen und einem erhöhten Risiko für Herz -Kreislauf -Erkrankungen. 

Was sind die Ursachen für Stress?

Stress ist eine Reaktion auf physische oder psychische Faktoren, die als Trigger bezeichnet werden. Die Trigger sind für verschiedene Menschen unterschiedlich. Einige häufige Ursachen für Stress sind;

Stressfaktoren am Arbeitsplatz: Viele Umfragen am London School of Medicine und Zahnmedizin Und BPP University London bemerkte Diese Probleme im Zusammenhang mit dem Arbeitsplatz gehören zu den Hauptursachen. Einige verwandte Faktoren, die Stress verursachen Arbeiten unter dem Risiko einer Kündigung, der schwachen Aussicht auf zukünftiges Wachstum, niedrigen Löhne, Art des Jobs, z. B. Arbeitsplätze, die eine große Menge einbeziehen, wegen Belästigung oder Diskriminierung am Arbeitsplatz und nicht unterstützende Einstellungen des Top-Managements konfrontiert sind. 

Tägliche Lebensstressoren: Viel Tägliches Leben stresst eine Rolle spielen. Dazu gehören ein Verlust im Geschäft oder einen Verlust von Arbeitsplätzen, Scheidung oder Beziehungsverletzung, Tod eines geliebten Menschen, finanziellen Druck und hohen finanziellen Verpflichtungen, die Verlagerung in ein neues Zuhause oder ein neues Gebiet, emotionale Probleme, z. B. geringes Selbstwertgefühl, Niedriges Selbstwert, Schuld, Wut, Angst und Depression, Heiraten, chronische Verletzungen oder Krankheiten, ein krankes oder älteres Familienmitglied, das besondere Sorgfalt benötigt und traumatische Ereignisse erlebt, z. B. Vergewaltigung, Diebstahl, Naturkatastrophe oder Gewalt gegen sich selbst oder die Lieben.

Manchmal ist die Ursache von Stress nicht draußen, sondern die psychologischen Faktoren im Körper. Einige wichtige psychologische Faktoren sind; 

Unsicherheit und Angst: Die Unsicherheit und Angst, die mit Problemen wie der Aufnahme von Toxinen, der Arbeit in einer Umgebung mit gefährlichen Chemikalien, der globalen Erwärmung, Terroranschlägen und wirtschaftlichen Kernschmelzen verbunden sind, führen zu Stress. Chronischer Stress führt zu Angststörungen, da sich eine Person gegenüber solchen Ereignissen machtlos fühlt. Naturkatastrophen sind seltene Ereignisse. Ihre umfangreiche Medienberichterstattung verbreitete jedoch Angst und Panik. Einige andere Themen befürchten, dass eine Person die monatlichen Ausgaben nicht erfüllen kann oder befürchten kann, dass eine Person ein bestimmtes Projekt nicht abschließen kann. 

Wahrnehmungen und Einstellungen: Stress hängt davon ab, wie eine Person eine Situation oder die Welt betrachtet. Zum Beispiel zieht Raub zwei an Arten von Antworten. Einige Leute denken, dass es in Ordnung ist und Versicherungsunternehmen werden zahlen, während andere denken, dass sie sich nicht von dem Verlust und dem Stress erleben werden. Ebenso ist eine Person, die sich für kompetent hält, weniger gestresst und begeistert von dem eingehenden Projekt als jemand, der sich nicht sicher ist und sich über seine Leistung sicher ist. 

Unrealistische Erwartungen: Zu erwarten, dass alles richtig ist, führt immer zu Stress. Ebenso haben einige Leute unrealistische Erwartungen von ihren Mitarbeitern oder Mitarbeitern und werden gestresst, wenn die Erwartungen frustriert sind. 

Unfähigkeit, mit der Änderung umzugehen: Einige Menschen finden es schwierig, Ereignisse an glückliche Ereignisse anzupassen, z. Jobaktionen oder Hochzeiten. Die unangenehmen Ereignisse, z. B. der Tod eines Familienmitglieds oder Freundes, ein großer finanzieller Rückschlag, Verlust von Beschäftigung und Scheidung, sind zu schwer, um von solchen Menschen behandelt zu werden. 

Finanzielle Stämme: Finanzielle Problemez. B. eine große Verschuldung, die unerwartete Ausgaben ausgesetzt ist und die finanziellen Verpflichtungen nicht nachgekommen ist, sind wichtige Stressquellen für finanziell aktive Menschen. Die wirtschaftliche Rezession und Abschwung verursachen Angst und Stress in der Business -Klasse.

Beziehungsprobleme und Familienkonflikte: Der Familienkonflikte Mit dem Ehepartner sind Kinder und Eltern emotional anstrengend. Beziehungsunterbrechungen und Scheidungen gehören zu den Hauptstressoren. Solche Situationen veranlassen eine Person, einen Mangel an sozialer Unterstützung und sozialer Isolation zu erleben. 

Gesundheitsprobleme: Krankheit und Tod sind normale Lebenserfahrungen. Der Umgang mit einer chronischen Krankheit oder dem Erleben einer engen Person, die sich solchen Qualen unterzieht, ist jedoch problematisch. Ebenso verwalten a Chronischer Gesundheitszustand, z. B. Diabetes und Bluthochdruck, wird zu einer Stressquelle. Durch das Erleben von Unfällen und Verletzungen führt zu emotionalem und körperlichem Stress.

Kulturelle und soziale Faktoren: Erleben Vorurteile, diskriminierende Einstellungen, die unerträglichen kulturellen und religiösen Erwartungen ausgesetzt sind und sozialer Druck auf bestimmte Themen ausgesetzt sind, führen zu Stress. Es geschieht insbesondere dann, wenn die persönlichen Überzeugungen oder Werte mit den sozialen Normen und Werten in Konflikt stehen. Zum Beispiel haben Transgender und andere Menschen mit sexuellen Orientierungsproblemen Vorurteile und gesellschaftlichen Druck in traditionellen Gesellschaften. 

Umweltfaktoren: Industrialisierung, Verschmutzung, Urbanisierung und Klimawandel haben viele hinzugefügt Neue Faktoren zur Liste. Es ist stressig, in einem unsicheren, verschmutzten und lauten Gebiet zu leben. Die anderen Faktoren, z. B. Naturkatastrophen und extreme Wetterbedingungen, sind unter anderem, insbesondere für die Landwirtschaftsgemeinschaft, die mehr mit Klima und Boden verbunden ist.

Kann Stress Angst verursachen?

Ja, Stress verursacht oder verschlimmert die bereits gegenwärtige Angst. Beide sind eng miteinander verbundene Bedingungen, und einer löst den anderen aus oder verschlimmert. Der Studien haben festgestellt dass die Prävalenz beider Bedingungen nahezu gleich ist und beide oft als Komorbiditäten existieren. Die physiologische Reaktion in beiden Situationen ist dieselbe, d. H. Die Freisetzung von Adrenalin und Cortisol. 

Persistierender oder chronischer Stress verursacht eine generalisierte Angststörung (Gad) oder verschärft es, wenn es bereits vorhanden ist. Chronischer Stress sensibilisiert Geist und Körper für stressige Situationen und macht den Körper in Zukunft anfälliger für solche Situationen, was zu Angstzuständen führt. Durch kontinuierliche Erkenntnisse über stressige Situationen reduzieren die Fähigkeit einer Person, damit umzugehen, was es wesentlich ist, um zu verhindern, dass der Stress sich in Angst verwandelt. Chronischer Stress führt zu Schlafstörungen, die Angstgefühle verursachen.

Was sind die Anzeichen und Symptome von Stress?

Stress verursacht sowohl physische als auch psychische Zeichen. Die Intensität und Dauer der Zeichen variieren von Person zu Person. Die Anzeichen von Stress werden in zwei Arten eingeteilt: physisch und psychisch. 

Physische Zeichen

Stress verursacht mehrere physische Zeichenz. B., 

  • Muskelschmerzen und Spannung: Ein häufiges körperliches Zeichen von Stress ist Muskelverspannungen und Schmerzen. Stress verursacht Spannung und Schmerzen im Rücken, Schulter- und Nackenmuskeln. Solche Schmerzen führen zu Steifheit, Kopfschmerzen und Schmerzen. 
  • Verdauungszeichen: Stress beeinflusst das Verdauungssystem und verursacht Anzeichen, z. B. Verstopfung, Durchfall, Übelkeit, Verdauungsstörungen und Magenschmerzen.
  • Schlafstörungen: Stress stört den Schlafzyklus und verursacht Probleme, z. B. Schwierigkeiten beim Einschlafen, häufige Aufwachen während der Nacht und Schlaflosigkeit.
  • Appetitänderungen: Stress beeinflusst den Appetit und führt zu Verlust oder zu übermäßigem Appetit bei ungesunden Heißhungern von Lebensmitteln. Die Appetitänderungen führen letztendlich zu Änderungen des Körpergewichts. Stress verursacht die Freisetzung von Dopamin, was den Appetit erhöht und zu Gewichtszunahme führt. 
  • Ermüdung: Eine Person mit chronischem Stress erlebt Müdigkeit auch nach einem vollen Schlaf. Es ist auf die körperlichen Spannungen und Störungen von Schlafmustern zurückzuführen.
  • Schneller Herzschlag: Die stressigen Situationen verursachen Herzklopfen und einen schnellen Herzschlag. Es ist ein Versuch des Körpers, den Blutfluss in Richtung der lebenswichtigen Organe zu erhöhen. 
  • Hochhäufigkeit von Krankheiten: Stress, insbesondere chronische, führt zu einer Schwächung des fortschreitenden Immunsystems. Es macht Menschen anfälliger für gemeinsame Probleme, z. B. Infektionen und Erkältungen.
  • Hautprobleme: Stress und die resultierende Immunschwäche verschlimmern die Hauterkrankungen, z. B. Psoriasis, Ekzem und Akne. 
  • Flache Atmung: Stress verursacht ein schnelles und flaches Atmen und führt zu Angst und Spannung. 

  • Psychologische Symptome

    Neben den körperlichen Symptomen gibt es viele psychologische und emotionale Symptomez. B., 

    1. Reizbarkeit: Übermäßiger Stress verursacht Ungeduld, Stimmungsschwankungen und Reizbarkeit, was für die Menschen im Umgang um den Patienten problematisch wird. 
    2. Depression: Längere Spiegel mit hohem Stress verursachen Anzeichen von Depressionen, z. B. geringe Energie, Hoffnungslosigkeit und Traurigkeit. Chronische Depression ist schwer zu behandeln. 
    3. Angst: Chronischer und langfristiger Stress führt zu Angstsymptomen, z. B. Unbehagen, Unruhe und Angst vor dem bevorstehenden Untergang. 
    4. Kognitive Beeinträchtigungen: Stress beeinflusst negativ kognitive Funktionen und verursacht Probleme wie den Verlust der Konzentration, die schlechte Entscheidungsfindung und die Vergesslichkeit. 
    5. Sozialer Rückzug: Stresste Menschen neigen dazu, sich aus sozialen Situationen und Versammlungen zurückzuziehen, was zu schwereren Anzeichen und sozialer Isolation führt.
    6. Emotionale Reaktionen: Der Stress, insbesondere chronische, verursacht erhöhte emotionale Reaktionen, z. B. Tränen, Frustration und Wut. 
    7. Negative Gedanken: Stress debattiert Selbstwert und Selbstwertgefühl, was zu Pessimismus, Selbstkritik und negativen Gedanken führt. 
    8. Sich überwältigt fühlen: Chronischer Stress veranlasst eine Person, überfordert zu werden und die routinemäßigen Lebensverantwortung nicht zu bewältigen. 
    9. Interesse des Lebens an Leben: Eine gestresste Person verliert das Interesse an Hobbys und anderen Aktivitäten, die einst sehr angenehm waren.

    Verhaltenszeichen

    Manche Verhaltenszeichen mit Stress verbunden sind;

    1. Drogen- und Drogenmissbrauch: Einige Menschen greifen auf ungesunde Bewältigungsmechanismen zurück, um mit Stress umzugehen, z. B. Substanzkonsum, Trinken und Drogenmissbrauch. 
    2. Prokrastination: Stress veranlasst die Menschen, sich vor der Situation zu verstecken. Menschen neigen dazu, sich vor den Aufgaben zu verzögern oder zu verstecken, die sie stressig finden. 
    3. Zähneschleife und Nagel-Ritchen: Stress verursacht schlechte Gewohnheiten, z. B. Zähneschleifen (Bruxismus) oder in manchen Menschen beißen Nagel. 
    4. Soziale Isolation: Stresse isolieren sich oft von gesellschaftlichen Ereignissen und Versammlungen, was zu sozialer Isolation führt.
    5. Schlafmuster ändern: Die Stress stört die Schlafmuster und führt zu Schlaflosigkeit oder Verschwörung. 
    6. Unruhe: Besichtigen Sie Schwierigkeiten beim Sitzen und Erleben von Unruhe sind häufige Anzeichen von Stress.

    Was sind die Behandlungen für Stress?

    Für Stress stehen verschiedene Behandlungen zur Verfügung. Das Stressmanagement muss sowohl Körper als auch Geist ansprechen, da sowohl Geist als auch Körper in Stress verwickelt sind. Erstens verwenden die Gesundheitsdienstleister psychologische und alternative Behandlungen. Die Medikamente werden angewendet, wenn die psychologischen und alternativen Behandlungen unwirksam sind oder die psychologischen Behandlungen ergänzen. Häufige Behandlungsoptionen sind; 

  • Achtsamkeit und meditationsbasierte Techniken: Meditation und Achtsamkeitsreduzierung (achtsamer Stressreduzierung (Mbsr) Beinhalten Techniken, die zur Behandlung von Depressionen und Stress beitragen. Meditation ist eine jahrhundertealte Technik, die es einer Person ermöglicht, einen entspannten Geisteszustand zu erreichen, indem sie sich auf das Atmen konzentriert und auf den Körper achtet. Der MBSR stützt sich auf das Prinzip der Meditation, um Menschen negative Gefühle loszuwerden. Die Vorteile von MBSR sind besorgniserregend und Stress, besserer Fokus und scharfer Gedächtnis, geringere Häufigkeit emotionaler Höhen und Tiefen, besserer emotionaler Belastbarkeit und besseren Beziehungen. 
  • Gesprächstherapie: Das Gespräch mit einem erfahrenen Fachmann ist eine Möglichkeit, Stress und Gedanken und Emotionen besser zu kontrollieren. Es wird eine Gesprächstherapie empfohlen, wenn der Stress verschiedene andere psychische Gesundheitsprobleme verursacht. Viele Arten von sprechenden Therapien stehen zur Verfügung, z. B. kognitive Verhaltenstherapie (CBT), psychoanalytische Therapie, humanistische Therapie, dialektische Verhaltenstherapie (DBT), interpersonelle Therapie (IPT), psychodynamische Therapie, Gestalttherapie, Familientherapie, Gruppentherapie, existenzielle Therapie , Lösungsorientierte Kurztherapie (SFBT), Kunsttherapie und Tierassistent-Therapie. Die Wahl der Therapie hängt von Anzeichen und beruflichen Empfehlungen ab. Der CBT wird unten beschrieben.
  • Kognitive Verhaltenstherapie (CBT): CBT ist eine Talk -Therapie, die sich auf die Frage und das Zinken der negativen und falschen Gedanken konzentriert, die mit psychischen Gesundheitsproblemen verbunden sind, z. B. Stress und Angst. Einige Experten kombinieren CBT mit Medikamenten, und die Forschung unterstützt die Vorteile der kombinierten Verwendung. Jedoch, Forschung Im Jahr 2019 stellte fest, dass eine Kombination von Medikamenten und CBT nicht nur effektiver als CBT ist. CBT verwendet anders Technikenz. B. kognitive Umbau oder Umstrukturierung, Expositionstherapie, geführte Entdeckung, Gedankenaufzeichnungen und Journaling, Verhaltensexperimente usw. Alle diese Techniken sind sicher und sind mit keinen Nebenwirkungen verbunden. Manchmal ist eine motivierte Person in der Lage, solche Techniken selbst zu bewirken. 
  • Akupunktur: Es ist eine alte chinesische Praxis, in der feine Nadeln verwendet werden, um das Immun- und Nervensystem zu stimulieren. Während des Prozesses fügt ein lizenzierter Akupunkturist sehr feine Nadeln an bestimmten Stellen im Körper ein, die als Akupunktinten bekannt sind. Wenn es richtig durchgeführt wird, handelt es sich um eine schmerzlose Technik, und es gibt Hinweise darauf, dass die traditionellen Behandlungen von Stress, Angst, Verdauungsstörungen und chronischen Schmerzen helfen. Einige Experten haben es für Schlaflosigkeit praktisch wirksam erkennen. 
  • Massage: Die Massage ist Teil der asiatischen Kultur und hat Vorteile bei der Behandlung verschiedener stressbedingter Störungen gezeigt, z. B. Schlaflosigkeit und Angst. Das Hinzufügen verschiedener Massage -Leckereien zur Routine ist für verschiedene Arten von Stress sehr effektiv. Die bei der Linderung von Stress wirksamen Massagetechniken sind Schwedisches, tiefes GewebeShiatsuHeißer Stein, Thai, Und Reflexzonenmassage. Alle Arten von Massagen sind nicht für alle Menschen gut und es ist wichtig, mit dem Arzt zu sprechen.
  • Aromatherapie: Es handelt sich um eine komplementäre Therapie, bei der ätherische Öle auf pflanzlicher Basis verwendet werden, um das psychische und körperliche Wohlbefinden zu fördern. Obwohl kein Ersatz für medizinische Therapie, gibt es nachweisen dass es hilft, Stresssymptome zu behandeln. Es umfasst das Einatmen von Aromen verschiedener ätherischer Öle, die das olfaktorische System aktivieren, das weiter mit dem limbischen System verbunden ist, das mit der Regulierung von Stressreaktionen und Emotionen verbunden ist. Eine klinische Rezension von Ashley J. Farrar (Mayo Clinic Hospital, USA) hat festgestellt, dass es eine Relaxationsreaktion verursacht, die Spannungshormone verringert, den Schlaf verbessert und einen Placebo -Effekt hat.
  • Hypnotherapie: Hypnotherapie beinhaltet Menschen in einem tief fokussierten und entspannten Bewusstseinszustand zu führen, der als hypnotischer oder Trance -Zustand bekannt ist. Im hypnotischen Zustand hilft der Hypnotismus -Therapeut den Patienten, die Ursachen von Stress anzusprechen und zu untersuchen. Eine Person im Trans-Status kann auf das Unterbewusstsein zugreifen, in dem Erinnerungen und Emotionen gespeichert werden und offener für Vorschläge sind. Die Therapeuten verwenden Entspannungstechniken, z. B. positive Vorschläge und Bilder, um Einzelpersonen zu helfen, von negativen Gedanken zu verzichten, gesunde Bewältigungsmechanismen zu entwickeln und Angstzustände zu verringern. 
  • Meditation und Yoga: Sowohl Meditation als auch Yoga sind nützliche Achtsamkeitstechniken, die dazu beitragen Ausrüstung mit gesünderen Bewältigungsmechanismen. Das Einbeziehen von Yoga und Meditation in den täglichen Routine ist eine nützliche Stressmanagementtechnik. 
  • Kräuterbehandlungen: Die Nachfrage nach pflanzlichen Behandlungen und Produkten nimmt zu, da sie frei von den Nebenwirkungen traditioneller Arzneimittel sind und keine Zeit benötigen, wie bei psychologischen Therapien. Einige Kräuter, von denen bekannt ist, dass sie Stress reduzieren, sind; 
  • Ashwagandha: Es ist ein Mitglied der Adaptogen -Gruppe von Kräutern, die die Stressreaktion beeinflusst. Verwendung Ashwagandha Extrakt, flüssige Tinktur oder Tabletten reduzieren den Cortisolspiegel und verbessert den Schlaf. 

    Kamille: es ist ein blühendes Kraut. Zwei verfügbare Formen sind deutsche Kamille und Römische Kamille. Es wird als Hautcreme, Extrakt, Tablette oder Tee verwendet. Die Forschung hat ergeben, dass sie die Symptome einer generalisierten Angststörung verringert (Gad). Es interagiert jedoch mit verschiedenen Medikamenten, und die Menschen, die Medikamente verwenden, müssen den Arzt konsultieren.

    Baldrian: es ist ein Anlage Heimat in Asien und Europa. Seine Wurzel wird in der traditionellen Medizin verwendet, um Depressionen, Angstzustände und Schlafprobleme zu behandeln. Es ist im Allgemeinen sicher. Die Sicherheitsinformationen für Kinder und schwangere Frauen sind jedoch nicht festgelegt, und solche Menschen müssen sie vorsichtig einsetzen. 

    Galphimia glauca: es ist ein Kraut in Mexiko gefunden. Die Einheimischen benutzten es, um Angst und Stress zu reduzieren. Es ist nützlich, um Angstzustände zu behandeln, aber ausreichende Daten sind nicht verfügbar. 

    Lavendel: Es gehört zur Minzfamilie blühender Pflanzen. Es wird gewohnt Angst lindern und beruhigen die Nerven. Es wird als ätherisches Öl oder als Tee verwendet. Ätherisches Lavendelöl ist reich an Terpene, was die Studien festgestellt haben, die beruhigende Wirkungen auf verschiedene chemische Rezeptoren im Gehirn haben. Die Vorteile für die kurzfristige Behandlung von Angstzuständen sind bekannt, aber langfristige Auswirkungen sind wenig bekannt. 

    Passionsblume: Es ist eine Familie von Kräutern, die mehr als 500 Pflanzenarten enthalten. Einige Arten, z. B., P. Incarnata, sind nützlich, um Angst, Nervosität und Unruhe zu behandeln. Es wird in Form von flüssiger Tinktur oder Tablette eingenommen. 

    Cannabidiol: Es gehört zu den Wirkstoffe der Cannabispflanze und verschiedene Studien haben ergeben, dass sie sich beruhigend auf das Nervensystem auswirkt. Manche Beweis deutet darauf hin, dass es für angstbedingte Störungen von Vorteil ist. Es ist in topischen Cremes, Vape -Flüssigkeiten, Flüssigkeitsextrakten und Tabletten erhältlich. 

    Kava Kava: Es stammt aus verschiedenen pazifischen Inseln, und es gibt es Berichte Dass es hilft, Angst und Stress zu behandeln. Einige Berichte deuten darauf hin, dass es Leberschäden verursacht und nach Rücksprache mit einem Fachmann verwendet werden muss. 

    Verschiedene Nahrungsergänzungsmittel: Andere Nahrungsergänzungsmittel, die Angst und Stress reduzieren, sind Magnesium-, Vitamin -C- und essentielle Fettsäuren. Solche Ergänzungen müssen nach Rücksprache mit dem Ernährungsberater verwendet werden. 

    Medikamente: Die Medikamente behandeln nicht die zugrunde liegende Ursache, sondern tragen nur dazu bei, die Anzeichen und Symptome zu behandeln. Die Ärzte verschreiben verschiedene Arten von Medikamenten, z. B. milde Beruhigungsmittel oder Schlaftabletten, z. B. Alprazolam (Xanax), Diazepam (Valium) und Lorazepam (Ativan), die dazu beitragen Ssris Und Snris) die helfen, Anzeichen einer Depression zu behandeln. Die Medikamente werden verschrieben, um Stresskomplikationen, z. B. Bluthochdruck und Reizdarmsyndrom (IBS), zu behandeln. 

    Was ist Angst?

    Angst ist eine emotionale Störung, die durch besorgte Gedanken, Spannungsgefühle und physische Zeichen wie Bluthochdruck, schneller Herzschlag, flaches Atmen, Schütteln und Zittern, Schwitzen, Muskelverspannungen, Müdigkeit, Magen -Darm -Upset, Kopfschmerzen und Schlafstörungen gekennzeichnet ist. Merriam-Webster Medical Dictionary definiert es als Angst, Nervosität und Unbehagen über einen erwarteten oder bevorstehenden Ich. Menschen mit Angststörungen erleben aufdringliche und wiederkehrende Bedenken und Gedanken und neigen dazu, bestimmte Situationen aus Sorge zu vermeiden. Genau wie Stress die Reaktion des Körpers auf Stressoren ist, ist Angst die Reaktion des Körpers auf Stress. 

    Es ist ein Gefühl der Besorgnis oder Angst darüber, was passieren wird. Angst zu erleben ist normal, aber die Symptome, die mehr als 6 Monate dauern Angststörungenz. B. Phobien, Panikstörungen, soziale Angststörung, Zwangsstörung, Krankheitsangststörungen und Angststörungen für die Trennung. Angst ist ein Symptom vieler anderer psychischer Störungen, z. B. chronische Krankheiten, posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS), schwere depressive Störungen, chronische entzündliche Erkrankungen und Schmerzen und unterschiedliche Störungen des Drogenmissbrauchs. 

    Wie funktioniert Angst?

    Angst ist eine komplexe physiologische und physiologische Reaktion, die auftritt, wenn eine Person über ein zukünftiges Ereignis besorgt ist oder eine Bedrohung wahrnimmt. Es beinhaltet eine Vielzahl von physischen, emotionalen und kognitiven Reaktionen. Unterschiedliche Schritte bei der Verarbeitung von Angstzuständen sind;

    Bedrohungswahrnehmung: Der Beginn der Angst ist genau wie Stress. Die Exposition gegenüber mehreren Belastungen im Laufe der Zeit sensibilisiert jedoch den Körper mit dem Stress, was zu Angstzuständen führt. Die Angst beginnt, wenn eine Person eine reale oder imaginäre Bedrohung wahrnimmt. Es ist entweder physisch (Vorbereitung auf eine öffentliche Präsentation oder ein Vorstellungsgespräch) oder psychologische (Sorgen um die Zukunft). 

    Amygdala -Aktivierung: Amygdala ist ein Teil des Gehirns, das hat eine Rolle Bei der Verarbeitung von Angst, Angst und Emotionen. Es ist verantwortlich für die Verarbeitung von Aggression und Angst und die Entwicklung von Verteidigungsverhalten. Es entwickelt Angst und emotionsbedingte Erinnerungen (Elizabeth Martin, PhD, Emory University, USA). Sobald eine Person eine Bedrohung wahrnimmt, wird die Amygdala aktiviert. Es aktiviert den Hypothalamus, der einen komplexen Prozess initiiert, um den Körper auf eine Kampf- oder Flugsituation vorzubereiten. 

    Freisetzung von Stresshormon: Der Hypothalamus verursacht die Aktivierung des Sympathisches Nervensystem Dies führt zur Freisetzung von Straßenhormonen Cortisol und Adrenalin. Die Stresshormone bereiten den Körper auf die kommende Situation vor. 

    Physikalische Antworten: Die erhöhten Spannungshormone führen zu vielen körperlichen Anzeichen, z. B. einem Zustand der Wachsamkeit, Muskelverspannungen, Schwitzen, erhöhter Herzfrequenz und schnellem Atmen. Solche Veränderungen ermöglichen es dem Körper, mit stressigen Situationen fertig zu werden. Die Augen der Augen erweitern sich, um die Gefahr klar zu beobachten.

    Kognitive Reaktionen: Angst beeinflusst die Wahrnehmung und führt zu Zeichen, z. B. Angst oder Gefühl des bevorstehenden Untergangs, übermäßigen besorgniserregenden und rennenden Gedanken. Dies führt zu einer schlechten Entscheidungsfindung und einem Verlust oder einer schlechten Konzentration. Eine schlechte Erkenntnis über einige Zeit führt zu einem erhöhten Emotionszustand.

    Emotionale Reaktionen: Angst verursacht verschiedene Emotionen, z. B. Unbehagen, Besorgnis und Angst. Solche emotionalen Reaktionen variieren von Person zu Person, abhängig von der individuellen Situation sowie der Intensität und Dauer der Auslöser. Die Exposition von Triggern für lange Zeit führt zu einer fortschreitenden Verschlechterung der emotionalen Reaktionen.

    Bewältigungsmechanismen: Letztendlich greifen die Menschen auf verschiedene Bewältigungsmechanismen zurück, um mit Angstzuständen umzugehen. Einige positive Bewältigungsstrategien suchen medizinische oder soziale Unterstützung und üben unterschiedliche Fähigkeiten, Übungen und Ausflüge mit Problemlösungen aus. Die negativen Bewältigungsstrategien sind Drogenmissbrauch und soziale Vermeidung. Wenn man auf negative Strategien zurückgreift, wird der Stress anhaltend und die Angst zu entwickeln. 

    Feedback -Schleife: Negativ Bewältigungsstrategien Lösen Sie mehr Stress und den selbstbeständigen Zyklus kontinuierlich, was zu Erkrankungen wie sozialer Angststörung, Panikstörung oder generalisierter Angststörung (GAD) führt. Die ursächlichen Faktoren umfassen verschiedene Umweltprobleme, z. B. Hirnchemie, Traumata und genetische Faktoren. 

    Was sind die Ursachen für Angst?

    Die Erfahrung der Angst ist für verschiedene Menschen anders. Daher ist es schwierig, die genaue Ursache für Angstzustände zu bestimmen, und es sind viele Faktoren beteiligt. Einige häufige Faktoren sind; 

    1. Genetische Faktoren: Neuere Untersuchungen legen nahe, dass ein enger Verwandter mit Angststörungen das Risiko von Angstzuständen und verwandten Störungen erhöht. Einige genetische Faktoren erhöhen das Risiko einer sogenannten "Angstempfindlichkeit". A Forscher aus Freiberg, Deutschland, im Jahr 2002 gefunden, dass fast 50% der Varianz der Angstfaktoren auf die Genetik zurückgeführt werden. Die genauen Beweise in Form der Vererbung bestimmter angstverursacher Gene sind nicht verfügbar. Die Identifizierung solcher Ursachen ist schwierig, da das Verhalten von vielen Faktoren beeinflusst wird, die aus der Umwelt gelernt werden. 
    2. Kindheit oder frühere Erfahrungen: Erleben schwierige Situationen In der Kindheit ist das Erwachsenenalter und die Jugend ein Risikofaktor für Angstzustände und verwandte Erkrankungen. Das Erleben von Trauma und Stress in den Jugendjahren hat einen größeren Einfluss als solche Erfahrungen im Erwachsenenalter. Einige mit Angstgeschäften verbundene Erfahrungen erleben Rassismus, werden sozial ausgeschlossen oder gemobbt und verlieren einen oder beide Eltern, Vernachlässigung sowie emotionaler und körperlicher Misshandlung. Nachlässigkeit oder überschützende Haltung der Eltern ist ein wichtiger Faktor. 
    3. Herausforderungen im Leben erleben: Einige routinemäßige Lebensprobleme, die dazu führen, dass eine Person Angst erlebt Lange Arbeitszeiten, Obdachlosigkeit und andere Wohnprobleme, finanzielle Stämme, Sorgen um die Naturkatastrophen oder die Umwelt (Umwelt (Öko-Angst), Trauer aufgrund des Verlusts eines geliebten Menschen, isoliert oder einsam, Krankheitsausbruch, z. B. während Covid-19 und Gegenstand sexueller Gewalt und Belästigung. Die größeren Veränderungen des Lebens sind besonders mit Stress und Angst verbunden. 
    4. Probleme im Zusammenhang mit der geistigen und körperlichen Gesundheit: Viele körperliche und psychische Gesundheitsprobleme verursachen Angstzustände. Diese haben eine lebensbedrohliche Erkrankung, z. B. Krebs, Hepatitis oder Leberversagen, leiden an chronischen Krankheiten, z. B. Arthritis, Gicht usw. und psychische Gesundheitsprobleme, z. B. Depressionen. 
    5. Medikamente und Medikamente: Angstzustände gehört zu den Nebenwirkungen vieler häufig verwendeter Medikamente und Medikamentez. B. Alkohol, psychotische Medikamente und Freizeitmedikamente sowie die Medikamente, die für die Parkinson -Krankheit, Schilddrüsenerkrankungen und -anfälle sowie Medikamente mit Koffein und Kortikosteroiden eingesetzt werden.
    6. Herzprobleme: Herzgesundheitsprobleme, z. Herzinsuffizienz und Herzkranzgefäße sind mit einem erhöhten Angstrisiko verbunden. A 2016 Forschung von Christopher M. Celano, M.D. und Kollegen stellten fest, dass das GAD -Risiko bei Menschen mit Herzinsuffizienz (13%) und Koronararterienerkrankungen (11%) höher ist. Der Zusammenhang zwischen Angstzuständen und Herzerkrankungen ist ein Zwei-Wege. Menschen mit Angststörungen haben ein höheres Risiko für Herzerkrankungen und umgekehrt. Erhöhte Spiegel an Stresshormonen und die geringere Blutversorgung des Herzens über eine lange Zeit sind die Faktoren. 
    7. Ergänzungen zum Gewichtsverlust: Einige rezeptfreie Gewichtsverlust-Ergänzungsmittel verursachen Angstzustände als Nebeneffekt. Zum Beispiel verursacht St. Johns Würze Schlaflosigkeitund der grüne Teeextrakt hat viel Koffein, was die Wachsamkeit erhöht und den Schlaf verringert. Ebenfalls, GuaranaEine Zutat in einigen Diätprodukten hat 4 -mal mehr Koffein als Kaffeebohnen. Ephedra, die in einigen Produkten vorhanden sind, erhöht die Herzfrequenz und verursacht Angstzustände. Nahrungsergänzungsmittel, die Ephedra enthalten verboten in den USA seit 2004. 
    8. Schilddrüsenkrankheiten: Die Schilddrüse ist eine kleine Drüse im Hals, die Schilddrüsenhormone absättigt, die für den Energieniveau und für den Stoffwechsel wichtig sind. Die Sekretion übermäßiger Schilddrüsenhormone (Hyperthyreose) verursacht Angstsymptome, z. B. einen Schlafmangel, Herzklopfen, Reizbarkeit und Nervosität. Der entgegengesetzte Zustand, Hypothyreose, ist auch mit Angststörungen verbunden. Daher muss eine Person mit Angst, Schwellung der Hals, Wärmeunverträglichkeit, Müdigkeit und Gewichtsverlust auf Schilddrüsenerkrankungen getestet werden. 
    9. Stress: Stress und Angst sind eng miteinander verbunden. Stress verursacht die Symptome von Angstzuständen, die die Symptome von Stress verschlimmern. Eine übermäßig gestresste Person greift auf ungesunde Bewältigungsmechanismen zurück, die das Risiko erhöhen, Angststörungen zu entwickeln. 
    10. Angstauslöser: Einige andere Faktoren, von denen bekannt ist, dass sie Angst aus auslösen

    Kann Angst Stress verursachen?

    Ja, Angst ist eine der Ursachen für Stress. Die Angst wird verstärkt, unbeholfen, besorgniserregend und Angst durch zukünftige Unsicherheiten und wahrgenommene Bedrohungen ausgelöst. Ein chronischer Angstzustand verursacht aufgrund der kontinuierlichen Aktivierung des Stressantwortsystems und der Freisetzung von Stresshormonen erhöhte Stressniveaus. Mit der Zeit trägt die emotionale und körperliche Belastung der Angst zu einer größeren Stressbelastung bei. Kurz gesagt, Angst und Stress gehen Hand in Hand und tragen zum anderen bei. Kurz gesagt, Angst entwickelt sich als Reaktion auf Stress, verursacht jedoch schwerere Anzeichen von Stress.

    Was sind die Anzeichen und Symptome von Angstzuständen?

    Das Gefühl der Angst ist für verschiedene Menschen anders. Hier finden Sie eine Liste körperlicher und geistiger Anzeichen von Angst. Es ist wichtig zu beachten, dass nicht alle Anzeichen von allen Menschen erlebt werden. Die Anzeichen und Symptome hängen mit den körperlichen, mentalen, pathologischen und verhaltensbezogenen Bereichen zusammen. 

    1. Physische Zeichen: Der physische Zeichen sind mit der Störung physiologischer Parameter zusammen. Dazu gehören ein aufgewühltes Gefühl in den MagenSchwindel und LeuchtenNadeln und Stifte auf der Haut fühlenUnfähigkeit, still zu sitzen und UnruheSchmerzen und Schmerzen, insbesondere Rückenschmerzen und KopfschmerzenSchnelles Atmen, unregelmäßiges, klopfendes und schnelles Herzschlag, Hitzewallungen, SchwitzenSchlafstörungen, die Zähne mahlen, besonders nachtsÜbelkeit, VerdauungsstörungenPanikattacken und Veränderungen im sexuellen Verlangen. 
    2. Auswirkungen auf die psychische Gesundheit: Die Anzeichen und Symptome im Zusammenhang mit psychische Gesundheit sind Spannungen, Unfähigkeit zu entspannen, Nervosität, Angst vor dem schlimmsten Ergebnis, Gefühl der Angst, das Gefühl, dass die Welt langsamer oder beschleunigt wird, als ob andere Menschen sich der Angst einer Person bewusst sind, Unfähigkeit, Sorgen zu stoppen, Ängste, die aufhören Die Besorgnis führt wahrscheinlich zu schlechten Ergebnissen, extremen Sorgen um die Angst selbst, z. B. die Angst vor einem Panikattacken, die Beruhigung von anderen, Gedanken, dass die anderen verärgert oder wütend sind, ein Gefühl, mit der Realität, Depression, zu verlieren, Depressionen zu verlieren, Depressionen , niedrige Laune, Überdenken über eine bestimmte Situation und die Verwirkung, in der sich eine Person von der Welt getrennt fühlt oder wie die Welt nicht real ist.
    3. Verhaltenszeichen: Der Patient zeigt anders Verhaltenszeichenz. B. vermeiden die Orte und Situationen, die die Angstsymptome, den Aufschub auslösen, d. H. Aufgaben, weil sie befürchteten, sie nicht rechtzeitig zu vervollständigen, zu fahren, nageln zu bauen, ständig Unterstützung zu suchen, und die Versicherungen von anderen und den Rückzug aus Beziehungen und sozialen Aktivitäten. 
    4. Emotionale Symptome: Manche emotionale Symptome Bekannt ist Panik oder übermäßige Angst, die völlig unverhältnismäßig gegenüber der tatsächlichen Situation ist, unbegründete und irrationale Ängste vor Objekten, Menschen oder Dingen, die sich auf dem Laufenden oder am Rande fühlen, und das Gefühl, dass etwas Schreckliches unvermeidlich ist und passieren wird () Angst vor dem bevorstehenden Untergang). 
    5. Schlafstörungen: Eine Person mit einer chronischen Angststörung erlebt verschiedene Schlafstörungen, z. B. Schwierigkeiten beim Sturz oder im Schlafen, intensive, häufig und häufige und ängstliche Albträume und häufiges Aufwachen während des Nachtschlafes. Die Schlafstörungen erhöhen letztendlich die Stressbelastung und führen zu einer schlechten Prognose. 
    6. Pathologische Zeichen: Stress lädt mit ihren jeweiligen Zeichen mehrere andere Krankheiten ein. Es handelt sich um Probleme mit Verdauungssystemen, z. B. Durchfall, Magenschmerz und Reizdarmsyndrom (IBS), Migränekopfschmerzen, häufigen Spannungskopfschmerzen und Schwäche des Immunsystems, was zu einer hohen Häufigkeit von Krankheiten führt. Das Ein- und Ausschalten der Symptome ist normal. Wenn die Symptome jedoch chronisch werden und stark genug sind, um das Routineleben zu stören, zeigt dies Angststörungen an. 

    Was sind Behandlungen für Angst?

    Vor der Behandlung von Angstzuständen müssen die anderen damit verbundenen Probleme, z. B. Alkoholismus, Rauchen, Depressionen usw., zuerst behandelt werden, wenn sie die Behandlung erschweren. Die Behandlungsmöglichkeiten für Angststörungen werden in psychische und medizinische Behandlungen eingeteilt. 

    Psychologische Behandlungen 

    Vor dem Einsatz von Medikamenten werden psychologische Behandlungen vorgesehen. Zu den psychologischen Therapien gehören Talktherapien, z. B. kognitive Verhaltenstherapie (CBT) und Relaxationstechniken. Experte Psychologen liefern solche Therapien. 

    1. Kognitive Verhaltenstherapie (CBT): Es wird vom Psychologen gegeben. Eine entschlossene Person muss dies jedoch selbst tun können. CBT funktioniert Durch Veränderung der Art und Weise, wie sich eine Person verhält oder denkt und ist sehr effektiv, um Angststörungen zu behandeln. Verschiedene Methoden der CBT sind sich selbst mit einem CBT-Computerkurs oder einem Arbeitsbuch für den CBT-Computer, der die Hilfe eines Therapeuten nach einigen Wochen annimmt, während sie an S-Computerkurs oder Arbeitsmappe gearbeitet haben und sich an einem Gruppenkurs einlassen, bei dem Menschen mit ähnlichen Bedingungen ihre Erfahrungen treffen und austauschen und Beratung der Psychologischen, um bessere Wege zu finden, um mit den Zeichen umzugehen. Wenn die Selbsttherapie unwirksam ist, müssen sich die Patienten an einem intensiven Behandlungskurs durchführen, in dem regelmäßige Sitzungen mit den Fachleuten für 3-4 Monate durchgeführt werden. 
    2. Entspannungstechniken: Die Entspannungsfähigkeiten schulen einen Patienten, um die Muskeln während Stress und Angst zu entspannen. Die Experten -Therapeuten schulen die Patienten mit unterschiedlichen Entspannungsfähigkeiten, z. B. tiefes Atmen, progressive Muskelentspannung, geführte Bilder, Achtsamkeitsmeditation, Yoga, Tai Chi, autogenes Training, Aromatherapie, Musik, heißes Dusche oder Bad, Journaling, Lesen eines Goodes Zeitschrift oder Buch und Visualisierung. Die Entspannungstechniken beinhalten das Lernen, wie man Muskeln entspannt und schnell auf Stressauslöser reagiert. Wie bei CBT erfordert das Üben von Entspannungsfähigkeiten eine Person, die den Therapeuten für mehrere Wochen oder Monate konsultieren muss. 

    Medizinische Behandlungen

    Eine medizinische Behandlung wird angeboten, wenn die psychologischen Behandlungen unwirksam sind oder nicht funktionieren. Verschiedene Arten von Medikamenten werden verschrieben, um Angststörungen zu behandeln. Einige Medikamente arbeiten kurzfristig und müssen einige Tage eingenommen werden, während andere für lange Zeit eingenommen werden müssen. Der Arzt berücksichtigt unterschiedliche Faktoren, bevor Medikamente, z. B. zur Verfügung stehenden Medikamenten, zur Verfügung stehenden, Symptomen, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln, Nebenwirkungen, Schwangerschaft und Stillstatus verschreiben. 

    Zumindest jeden Monat sind regelmäßige Arzttermine erforderlich, um die Situation regelmäßig zu überprüfen. Verschiedene Arten von Medikamenten, die für GAD verfügbar sind, sind,

    Selektive Serotonin -Wiederaufnahmehemmer (Ssris): Die SSRIs sind die erste Klasse von Medikamenten für GAD -Patienten. Ssris Zunahme Der Grad der Serotonin im Gehirn. Verschiedene Beispiele sind Paroxetin, Escitalopram und Sertralin. Die SSRIs müssen wochenlang genommen werden, um die Verbesserung zu beobachten, und die Behandlung wird von einer niedrigeren Dosis gestartet, was je nach Bedarf erhöht wird. Die meisten Nebenwirkungen verbessern sich innerhalb weniger Tage nach regulärem Gebrauch. 

    Das gemeinsame Nebenwirkungen SSRIs sind Agitation, das Gefühl von Krankheit, Verstopfung, Durchfall, Verdauungsstörungen, schlechter Appetit, Gewichtsverlust, verschwommenes Sehen, Schwindel, übermäßiges Schwitzen, trockener Mund, Schlaflosigkeit, niedriger Sexualantrieb, erektiler und Orgasmus -Dysfunktion. 

    Serotonin- und Noradrenalin -Wiederaufnahmehemmer (SNRIS): Der Snris werden vorgeschrieben, wenn die SSRIs nicht funktionieren. Diese Medikamente erhöhen sowohl den Adrenalin- als auch den Serotoninspiegel im Gehirn und sind wirksamer als SSRIs. Häufige Beispiele sind Duloxetin und Venlafaxin. Der Nebenwirkungen Berichtet werden Schwindel, Schläfrigkeit, Kopfschmerzen, Krankheitsgefühle, Verstopfung, Bluthochdruck, Schwitzen, Schlaflosigkeit, trockener Mund und sexuelle Probleme, z. B. niedrige Sexualantrieb und erektile Dysfunktion.

    Benzodiazepine: Diese Beruhigungsmittel werden zur kurzfristigen Behandlung während schwerer Angst verwendet. Sie arbeiten sofort innerhalb 30-90 Minuten Nehmen. Das häufigste Beispiel ist das Diazepam. Aufgrund des Suchtrisikos werden solche Medikamente nicht lange angewendet und ihre Wirksamkeit nimmt mit der Zeit ab. Die Nebenwirkungen sind schlecht Sexuelles Verlangen, Zittern oder Schütteln im Körper (Zittern), Schwindel, Konzentrationsverlust, Kopfschmerzen und Schläfrigkeit. Da Schläfrigkeit sehr häufig ist, wird nicht empfohlen, nach der Einnahme von Diazepam zu fahren. Die Verwendung von Alkohol muss aufgrund des Reaktionsrisikos mit Benzodiazepinen vermieden werden.

    PREGABALIN: Es Ist vorgeschrieben Wenn SSRIS und SNRIS nicht funktionieren. Es handelt sich um ein Antikonvulsivatmedikament zur Behandlung von Erkrankungen des Nervensystems, z. B. Epilepsie und ist auch für die Behandlung von Angstzuständen von Vorteil. Der Patient muss vorsichtig sein Nebenwirkungenz. B. Schwindel, trockener Mund, Kopfschmerzen, verschwommenes Sehen, Gewichtszunahme aufgrund erhöhter Appetit, Schläfrigkeit und Schwindel. 

    Alternative Medikamente: Wenn die Antidepressiva trotz monatelanger regelmäßiger Gebrauch nicht funktionieren oder schwerwiegende Nebenwirkungen verursachen, werden alternative Medikamente empfohlen. Die Antidepressiva werden langsam zurückgezogen, um die mit dem Drogenentzug verbundenen Probleme zu vermeiden. 

    Wenn eine kontinuierliche Behandlung mit Antidepressiva und Entspannungstechniken unwirksam ist, wird der Patienten empfohlen, das Team von Fachleuten zu konsultieren, darunter Psychiater, psychiatrische Krankenschwestern, Ergotherapeuten, klinische Psychologen und Sozialarbeiter. Die Fachleute überprüfen die Situation regelmäßig und bieten Lösungen an. Es ist wichtig, geduldig zu sein, da Angst und verwandte Störungen Zeit brauchen, um sich zu erholen. 

    Wie fühlt sich Stress und Angst an?

    Stress und Angst sind komplizierte emotionale, psychische und körperliche Erfahrungen und werden von verschiedenen Menschen unterschiedlich erlebt. Stress verursacht Gefühle, überfordert, besorgniserregend und unbehörend zu sein. Die körperlichen Gefühle der Patienten sind Magenbeschwerden, schneller Herzschlag, Kopfschmerzen, Muskelverspannungen sowie Schlaf- und Appetitänderungen. Eine Person erlebt schlechtes Denken, Konzentrationsverlust und Renngedanken. Die ultimative Summe solcher Gefühle ist die Reizbarkeit und Unruhe, die auf gesunde oder ungesunde Bewältigungsmechanismen zurückgreift und die Beruhigung von den Menschen in der Nähe sucht, sagt L. Robinson (School of Nursing, Universität von Maryland). 

    Übermäßige Angst und Vermeidung wahrgenommener Bedrohungen sind die Hauptmerkmale der Angststörung, so Brenda Penninx (Medical Center der Amsterdam University). Die Angst wird als Zustand ständiger und anhaltender Sorgen um die potenziellen Gefahren zukünftiger Ereignisse und nach dem Nachdenken über unterschiedliche Szenarien von Worst-Case erlebt. Die Bedenken sind meist nicht real und schwer zu kontrollieren. Der Patient erfährt verschiedene körperliche Symptome von Stress, z. B. Leuchten, Zittern, Schwitzen und Atemnot. Manchmal sind die Gefühle wie ein Panikattacken. Eine starke Angst vor einem schrecklichen Ereignis oder dem bevorstehenden Untergang herrscht vor, was dazu führt, dass eine Person für einige Zeit hilflos und außer Kontrolle geraten wird.

    Genau wie Stress beeinträchtigt Angst das Routineleben, da die Patienten tendenziell tatsächliche oder wahrgenommene Auslöser vermeiden. Einige Menschen betreiben negativer Selbstgespräch als Reaktion auf Stress und Angst, zweifeln an ihren Urteilen oder Fähigkeiten und werden zu selbstkritisch. Die Patienten erleben, als ob es unmöglich ist, besorgniserregende Gedanken, Emotionen oder Gefühle zu kontrollieren oder zu beruhigen. Anhaltende Kopfschmerzen gehören zu den wichtigsten Kennzeichen chronischer Angst. Sowohl Stress als auch Angst haben viele gemeinsame Dinge, außer dass Stress eine kurzfristige Reaktion auf einen Auslöser ist, während Angst ein tiefgreifenderes und langfristigeres Problem darstellt. 

    Wie kann man feststellen, ob Sie Stress oder Angst haben?

    Da es viele gemeinsame Anzeichen gibt, ist die Unterscheidung zwischen zwei Bedingungen schwierig. Einige Unterschiede ermöglichen es jedoch einer Person oder einem Gesundheitsdienstleister, sich zu unterscheiden. A Papier veröffentlicht im Neurobiologie des Stresses 2019 hat die folgenden wesentlichen Unterschiede zwischen Stress und Angst festgestellt.

    Ursache: Stress wird durch eine bestimmte Situation oder ein bestimmtes Ereignis ausgelöst, z. B. eine bevorstehende Prüfung, eine Arbeitsfrist oder einen plötzlichen finanziellen Verlust. Es ist meistens eine Reaktion auf Anforderungen oder externe Drucke. Auf der anderen Seite ist Angst ein verallgemeinerter Zustand, in dem man sich Sorgen um Dinge wie die Zukunft, Sicherheit, Gesundheit und Karriere machen kann. Meistens ist die Ursache keine bestimmte Sache oder Situation. 

    Anteil zur Situation: Stress ist oft im Verhältnis zu den Stressoren. Dies bedeutet, dass das Stressniveau dem Grad oder der Schwere des Abzugs oder der Herausforderung in gewissem Maße entspricht. Umgekehrt ist Angst eine unverhältnismäßig hohe Reaktion auf einen Auslöser oder eine Bedrohung. Zum Beispiel sind einige Stress in Bezug auf die Prüfungen normal. Übermäßige Angst und Angst sind jedoch nicht normal und ein Zeichen von Angst. 

    Zeitgebunden: Stress ist zeitlich gebunden und lässt nach, sobald die Ursache oder der Auslöser behoben sind. Zum Beispiel ist der Stress, der mit einer Prüfung oder einem Vorstellungsgespräch verbunden ist, sobald die Veranstaltung abgeschlossen ist. Die Angst ist sehr hartnäckig und setzt sich auch nach dem Abschluss des Abzugs fort. Die Anzeichen von Angst werden tagelang, Wochen oder Monate fortgesetzt, sofern es nicht behandelt wird. Die Zeichen bleiben auch nach der Lösung der Situation bestehen. 

    Symptome: Die Symptome von Stress und Angst sind ähnlich, aber leicht unterschiedlich. Stress verursacht Anzeichen wie Magenaufnahmen, Kopfschmerzen und muskulöse Spannungen, die mit der Ursache von Stress verbunden sind. Angst verursacht Symptome wie Zittern, Schwitzen und einen schnellen Herzschlag ohne bekannte Ursache. 

    Einfluss auf das tägliche Leben: Die Auswirkungen von Angstzuständen auf die täglichen Lebensfunktionen sind signifikanter als Stress und beeinflussen die Beziehungen und die Arbeitsleistung. Es verursacht irrationale Ängste und aufdringliche Gedanken, die schwer zu kontrollieren sind.

    Wie können Stress und Angst in medizinischen Begriffen zusammen eingesetzt werden?

    In der medizinischen Terminologie sind Straße und Angst verwandte, aber unterschiedliche Konzepte. Trotz der Unterschiede werden beide Begriffe häufig zusammen verwendet Auftreten, gemeinsame Zeichen und Co-Morbidität. Sie koexistieren manchmal zusammen und verschlimmern sich gegenseitig. Zum Beispiel führt ein großer Stress chronischer Natur, z. B. an einem engen Familienmitglied mit einer tödlichen und chronischen Krankheit, zusammen, und verursacht zusammen Stress und Angst. Eine Person vermutet immer ein Stück schreckliche Nachrichten und Erfahrungen von Angstzuständen. Jeglicher chronischer Stress trägt zur bereits bestehenden Angststörung bei oder verschärft. Chronischer Stress beeinflusst die Bewältigungsfähigkeit einer Person und führt zu schwerwiegenden Anzeichen von Angstzuständen.

    Darüber hinaus sind die gesundheitlichen Folgen chronischer Stress und Angstzustände sehr ähnlich. Das Zusammenspiel zwischen Stress und Angst ist während der Behandlung erkennbar, und das Management einer Erkrankung trägt dazu bei, die andere zu verwalten. Stress und Angst sind bei denselben Patienten oft mit. Obwohl Stress und Angst unterschiedliche Konzepte sind, haben sie viele gemeinsame Dinge, und ihre Co-Morbidität, das Vorhandensein ähnlicher Anzeichen und ähnliche Behandlungsprotokolle verwirren sie. 

    Wie können Stress und Angst die Gesundheit der Männer beeinflussen?

    Stress ist eine normale Sache im Leben. Die Effekte und Anzeichen sind für beide Geschlechter sehr ähnlich. Es gibt jedoch einige geschlechtsspezifische Unterschiede. Hier sind einige Probleme, die nur für Männer einzigartig sind. 

    Gesundheit der Prostata: Prostatavergrößerung ist ein häufiges Problem, das ältere und mittlere Männer ausgesetzt ist. fast 50% von Männer über 50 werden diagnostiziert. Die Zahl übersteigt nach 60 Jahren 70%. Die Bedingung genannt gutartige Prostata -Hyperplasie (BPH) hat eine Verbindung zu Stress und Angst, und oft treten beide Bedingungen in Form eines Teufelskreislaufs auf Stress und Angst verschärfen die Anzeichen von BPH und das Vorhandensein von BPH, die Anzeichen von Angst und Stress verursachen. Die vergrößerte Prostata ist eine schmerzhafte und stressige Erkrankung, da der Patient wiederholt urinieren muss, was zu Verlegenheit und Stress bei gesellschaftlichen Ereignissen und Reisen führt. Wenn man nachts urinieren muss, stört der Schlaf und führt zu schweren Anzeichen. Ein Schlafmangel schwächt das Immunsystem, was zu einem höheren Risiko von Krankheiten und Angststörungen führt. 

    Psychische Gesundheit: Stress und Angst beeinflussen negativ die psychische Gesundheit von Männern und Frauen und verursachen mehrere emotionale Anzeichen, z. B. Depressionen, niedrige Stimmung und Angst. In extremen Fällen werden die Anzeichen unüberschaubar. Die Auswirkungen haben unabhängig vom Geschlecht, aber Forscher mögen Rohit Sharma Shekar Gupta (Ram Manohar Lohia Hospital, Indien) stellten fest, dass es den Männern in Bezug auf Stress und Angst schlechter ging, da sie zusätzliche Risikofaktoren auftraten, z. B. traditionelle Normen der Männlichkeit, Belastungen am Arbeitsplatz, finanzielle Stämme und mehr Zurückhaltung, professionelle Hilfe und Drogenmissbrauch zu suchen.

    Folglich ist das Risiko von Komplikationen von chronischem Stress und Angst, z. B. Depressions -Hauptfach bei Männern viel höher als bei Frauen. 

    Herzgesundheit: Stress und Angst verursachen bei Männern ein ausgeprägteres Risiko für Herzerkrankungen als Frauen. Es wird unterschiedlichen Bewältigungsmechanismen in beiden Geschlechtern zugeschrieben. Männer verbergen häufiger Emotionen als Frauen und erleben schwerere Anzeichen. Es gibt mangelnde Klarheit, dass Stress und Angst selbst die Ursache für Herzerkrankungen sind. Frauen sprechen häufiger über ihre Emotionen und Gedanken als Männer aufgrund verschiedener kultureller Regionen, insbesondere in traditionellen Gesellschaften. Dies führt zu einem größeren Einfluss häufiger Belastungen bei Männern als Frauen. 

    Gewicht und Fettleibigkeit: Chronischer Stress und Angst stören den Appetit und das Körpergewicht. Es hängt von der Art der Bewältigungsmechanismen ab. Einige Menschen verlieren ihren Appetit, während andere einen erhöhten Appetit erleben und auf zurückgreifen ungesunde Essmuster.

    Stress führt zu einer Kampf- und Flugreaktion im Körper und führt zu einem Drang, mehr zu essen, um mehr Energie für die bevorstehende Krise zu erzeugen. Der Umgang mit der Kampf- oder Flugreaktion verbraucht viel Energie und Aufmerksamkeit; Infolgedessen müssen die Menschen mehr essen, um das Defizit zu erfüllen. Es passiert insbesondere, wenn die Art der Herausforderung physisch ist. Die meisten Menschen sind jedoch mit psychischem Stress ausgesetzt, bei dem die Reaktion nicht körperlich ist und keine Nahrungsaufnahme mehr erforderlich ist. Trotzdem verbrauchen einige Menschen mehr Nahrung, um mit dem Stress umzugehen, was zu übermäßigem Essen und Gewichtszunahme führt. 

    Schlafstörungen: Stress verursacht einen Schlafmangel aufgrund eines hohen Cortisolspiegels. A Klinische Studie Studie veröffentlicht von der Abteilung für Medizin, Universität von Chicago stellte fest, dass Menschen 4 Stunden Nacht Schlaf nehmen 37-45% Höhere Cortisolspiegel am nächsten Morgen. Höhere Cortisolspiegel drücken wiederum den Schlaf. Eine Minderheit von Männern erlebt einen Appetitverlust und eine daraus resultierende Gewichtsverlust als Reaktion auf Stress. 

    Fruchtbarkeit: Stress beeinflusst mehrere Parameter im Zusammenhang mit Fruchtbarkeit und sexueller Gesundheit. A Forschung Das Finden deutet darauf hin, dass Männer, die in den letzten Jahren viele stressige Ereignisse erleben, weniger mobile Spermien haben. Stress erhöht das Auftreten von ungewöhnlich geformten Spermien, die das befruchtende Potential stören. Chronischer Stress verursacht oxidativen Stress, der für die schlechte Spermienqualität verantwortlich ist. Hochstressspiegel erhöhen das Risiko eines anderen Sexuelle Gesundheitsproblemez. B. erektile Dysfunktion, schlechte Libido und vorzeitige Ejakulation. 

    Wie wirken sich Angst und Stress auf die Gesundheit von Frauen aus?

    Stress betrifft Frauen unterschiedlich als Männer, und Frauen zeigen häufiger die Symptome von Stress als Männer. Frauen erleben häufiger Depressionen und Angstzustände als Männer. Der Grund ist nicht vollständig klar. Einige Experten glauben jedoch, dass es sich um die unterschiedliche Verarbeitung von Stresshormonen durch den weiblichen Körper handelt. Unterschiedliche Auswirkungen von Stress auf die Gesundheit von Frauen sind;

    Schlechte Fruchtbarkeit: Ein wesentlicher Effekt von Stress auf die Gesundheit von Frauen liegt auf der Fruchtbarkeit. Stress verringert immer die Fruchtbarkeit, und es ist Frauen schwierig, eine Schwangerschaft zu erreichen oder aufrechtzuerhalten. Einige Experten mögen CD. Lynchen verknüpft haben mit Hoch-Alpha-Amylase-Spiegel, ein stressassoziiertes Enzym. Die Spannung und die damit verbundenen hohen Alpha-Amylase-Spiegel führen zu a 12% Reduktion In den Wahrscheinlichkeit einer Konzeption als Frauen mit normalem Enzymspiegel, wie von festgestellt.

    Unregelmäßige Perioden: Es ist leicht, sich an eine stressige Zeit zu erinnern, in der eine Änderung des Menstruationszyklus zu fehlenden Perioden oder einer schweren Periode führt. Chronisch und langfristig Stress beeinflussen Das Hormongleichgewicht im Körper, was zu kürzeren oder längeren, schmerzhafteren, unregelmäßigeren und schwereren Perioden führt. Einige Frauen erleben die Symptome des prämenstruellen Syndroms (PMS). 

    Verdauungsstörungen: Der Darm-Gehirn-Achse steuert die Wechselwirkung zwischen dem Gehirn und den Verdauungsorganen. Kurzfristig Stress verursacht Probleme wie Schmetterlingsgefühle, Wechsel, Übelkeit und Durchfall. Chronisch und länger Stress verursacht Eine Zunahme der Säureproduktion im Magen, was zu saurem Reflux, Sodbrennen und Verdauungsstörungen führt. Schlechte Verdauung aufgrund der Aktivierung des sympathischen Nervensystems und einer verminderten Sekretion von Verdauungsenzymen führt zu einer schlechten Verdauung, Erbrechen, Blähungen, Gasproduktion, Verstopfung, Durchfall, Fettleibigkeit und Flare-Ups chronischer Krankheiten, z. B. IBs.

    Ein höheres Risiko für Herzerkrankungen: Die erhöhten Spiegelniveaus von Stresshormonen und die daraus resultierende Stressreaktion verursachen die Verengung der Blutgefäße und erhöhen den Blutdruck, um mit der Situation fertig zu werden. Die Herzfrequenz steigt, um den Blutfluss und die Nährstoffe in die Muskeln zu erhöhen. Langzeit- und chronischer Stress verursacht die langfristige Erhöhung des Blutdrucks und der Herzfrequenz. Es erhöht das Risiko von Herzerkrankungen, z. B. Herzinfarkt, Schlaganfall, Thrombozytenaggregation, Herzrhythmien, akutes Koronarsyndrom und Herzinsuffizienz (Herzinsuffizienz (HerzinsuffizienzBarry A. Franklin, 2021).  

    Schlechte Immunität: Stresshormone schwächen die Immunität und erhöhen das Risiko chronischer Krankheiten und Infektionen. Eine gestresste Frau erlebt eher Flare-ups chronischer Erkrankungen wie entzündliche Darmerkrankungen und Arthritis und mehr Episoden von Kälte und Grippe. Eine geschwächte Immunität führt zu einer verzögerten Erholung von gemeinsamen Krankheiten. 

    Kompromente psychische Gesundheit: Stress und Angst führen lange Zeit zur Entwicklung von Angstzuständen, Depressionen und anderen chronischen psychischen Gesundheitsproblemen. Frauen sind doppelt so häufig die Symptome von Depressionen, wenn sie Stress und Angst lange Zeit ausgesetzt sind wie Männer, sagt Rachel H. Salk, Universität von Wisconsin. Es ist mit einer konstanten Erhöhung der Cortisolspiegel verbunden. 

    Schwangerschaft: Das Gefühl von Angst und Stress ist in der Schwangerschaft normal, da sich der hormonelle Werte und die Physiologie regelmäßig verändern. Zu viel Stress und Angst während der Schwangerschaft schadet jedoch die Gesundheit von Mutter und Baby gleichermaßen. Stress und Angst während der Schwangerschaft führen zu Beschwerden, Körperschmerzen und der Entwicklung anderer schwerwiegender Probleme, z. B. Depressionen, Essstörungen, Schwangerschaftsdiabetes und Bluthochdruck (HypertoniePräeklampsie). Manche Schwere Komplikationen führen zu vorzeitiger Geburt, niedrigem Geburtsgewicht und sogar Abtreibung in chronischen Fällen. 

    Haare und Haut: Stress ist mit Haarverdünnungen und Hautproblemen verbunden, z. B. Akne bei Frauen. Stress verursacht Telogen -Effluvium, in dem mehr Haarfollikel in die Telogen oder die Ruhephase des Haarzyklus eintreten. Die Stresshormone verursachen eine erhöhte Ölproduktion aus den Talgdrüsen, die die Poren verstopfen, was zur Entwicklung von Akne führt. Die gefährdete Immunität und die Störung der Integrität der Hautbarriere erhöhten das Risiko für Hautflackern. 

    Gewichtszunahme: Einige Frauen essen emotional, um mit dem Stress umzugehen. Dies führt zu einer übermäßigen Nahrungsaufnahme und Gewichtszunahme. Es ist nicht geschlechtsspezifisch und wird auch von Männern erlebt. 

    Kann Stress und Angst verhindert werden?

    Ja, Stress und Angst sind vermeidbar. Stress und Angst treten aufgrund verschiedener physischer und psychischer Ursachen auf, und Prävention muss die Vermeidung solcher Faktoren vermeiden. Einige nachgewiesene Möglichkeiten, Stress und Angst vorzubeugen Hektischer Zeitplan und das Vermeiden der langweiligen und stressigen Aktivitäten, die Aufrechterhaltung eines Angstjournals, die Zeit mit Freunden der Familie, die Verwaltung der Finanzen und die tägliche Zeit für körperliche Aktivitäten. 

    Es ist wichtig, solche Probleme zu behandeln, wenn die Ursachen von Stress Krankheiten oder körperliche und psychische Erkrankungen sind. Der Erfolg der vorbeugenden Maßnahmen ist eine subjektive Angelegenheit und variiert von Person zu Person. Die Menschen haben unterschiedliche Verbesserungsniveaus erlebt. Der Schlüssel zum Erfolg liegt darin, die Präventionsprotokolle strikt zu befolgen und die Hilfe von Gesundheits- und psychischen Fachleuten im Falle von Komplexitäten zu nutzen. 

    Hat Stress und Angst gesundheitliche Vorteile?

    Ja, obwohl die Straße und die Angst als negative Dinge angesehen werden und mit schädlichen Konsequenzen verbunden sind, gibt es bestimmte Kontexte, in denen manche Menschen Vorteile haben. Einige Vorteile sind;

    Stress motiviert eine Person: Ein mittelschwerer und leichter Stressniveau motiviert eine Person, bestimmte Ziele zu erreichen, in bestimmten Situationen gut zu erreichen und bestimmte Fristen einzuhalten. Helen Pluut und andere Leiden UniversitätNiederlandexperten haben es nützlichen Stress bezeichnet oder die Eustress

    Bessere Wachsamkeit: Mäßige Wachsamkeit und Angst führt zu einer verbesserten Fokus und Wachsamkeit. Angst und Stress erhöhen die Wachsamkeit und verbessern die Reaktionen, insbesondere wenn es um potenzielle Bedrohungen und Notfälle geht. 

    Bessere Leistung: Einige Menschen beobachten, dass ein moderates Stressniveau dazu beiträgt, die Leistung in bestimmten Situationen zu verbessern, z. B. während eines Sportwettbewerbs, eines Vorstellungsgesprächs oder eines öffentlichen Sprechens. Manchmal ist ein erhöhter Zustand der Wachsamkeit vorteilhaft. 

    Bessere adaptive Antwort: Stress führt zu einer Kampf- oder Flugreaktion, die sehr nützlich ist, um in bestimmten Situationen zu überleben, z. B. und gleichzeitig einer tödlichen Bedrohung ausgesetzt sind. Stress und Angst bereiten den Körper darauf vor, schnell und genau auf tatsächliche oder wahrgenommene Bedrohungen zu reagieren und die Überlebenschancen zu erhöhen. 

    Erhöhte Belastbarkeit: Der regelmäßige Umgang mit einem moderaten Maß an Stress und Angst und der Arbeit, um gesunde Bewältigungsmechanismen zu entwickeln, verbessert die Widerstandsfähigkeit gegen Stress. Eine Person lernt, wie man die stressige Situation gesund umgeht und Bewältigungsstrategien entwickelt, die auf lange Sicht helfen. 

    Die oben genannten potenziellen Vorteile hängen von bestimmten Kontexten ab und werden nur erlebt, wenn eine Person niedrigere bis mittelschwere Belastungsniveaus hat. Es ist nicht gut für die allgemeine Gesundheit und hat mehrere negative gesundheitliche Konsequenzen. Es hängt alles davon ab, wie eine Person eine bestimmte Situation wahrnimmt oder sieht. 

    Unterscheiden Stress und Angst von Depressionen?

    Stress, Angstzustände und Depressionen sind eng verwandte, aber unterschiedliche Dinge. Stress ist eine kurzfristige Reaktion auf einen bestimmten Stressor, und Angst bedeutet übermäßige Ängste und Sorgen, auch ohne bekannte Auslöser. Depression hingegen ist eine Stimmungsstörung, die durch anhaltende Gefühle der Hoffnungslosigkeit, Traurigkeit und mangelnder Vergnügen oder Interesse an routinemäßigen Aktivitäten gekennzeichnet ist. Depressionen sind nicht vollständig eine Reaktion auf externe Stressfaktoren, obwohl Stress oder Angst die Depression auslösen oder verschlimmern. Die wichtigsten Unterschiede in den drei Bedingungen sind; 

    Zeitrahmen: Stress ist mit einem bestimmten Stressor verbunden und von kurzer Dauer und zeitlich gebunden. Die Depression und die Angst hängen nicht mit spezifischen Auslöser zusammen, sind nicht zeitlich gebunden und dauern nicht mehr. Gefühle: Stress verursacht Druck und Spannung, während Angst übermäßige Angst und Sorge verursacht. Depression hingegen ist durch anhaltende Gefühle der Traurigkeit gekennzeichnet. 

    Körperliche Symptome: Depressionen und Angstzustände verursachen viele ähnliche Symptome, z. B. Störungen von Appetit, Schlaf und Energieniveau. Die Symptome von Stress, insbesondere die chronischen, sind sehr ähnlich. Sie sind jedoch zeitgebundener und sind mit einem bestimmten Stressor verwandt. 

    Diagnose: Stress wird nicht als diagnostizierbarer Gesundheitszustand identifiziert, es sei denn, er wird schwächend und chronisch, z. Generalisierte Angststörung (GAD). Depressionen und Angstzustände dagegen sind diagnostizierbare psychische Erkrankungen, die die Lebensqualität und die tägliche Funktionsweise stören. Behandlungsoptionen: Depressionen und Angstzustände benötigen eine spezifische Behandlung, während sich Stress leicht mit moderatem Versorgen auflöst. 

    Alle drei Bedingungen koexistieren und überlappen sich oft; Die Menschen mit chronischem Stress und Angsterfahrung haben ein höheres Risiko für die Entwicklung von Depressionen. Die Suche nach Unterstützung eines Arztes oder Psychologen ist wichtig, um komplizierte Situationen zu bewältigen.

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