Binge essen vor der Periode: Ein genauer Blick

Binge Eating Before Period: A Closer Look - welzo

Einführung

Binge -Eating, gekennzeichnet durch den Verzehr großer Mengen von Nahrungsmitteln in kurzer Zeit, häufig begleitet von einem Gefühl des Kontrollverlusts, ist eine komplexe Erkrankung, die von verschiedenen Faktoren beeinflusst wird. Bei Frauen hat der Menstruationszyklus einen erheblichen Einfluss auf das körperliche und emotionale Wohlbefinden, was sich auf die Essgewohnheiten und die Stimmung auswirkt. Der Zweck dieses Artikels besteht darin, sich mit der komplizierten Verbindung zwischen Binge -Esszeit und Menstruationszyklus zu befassen, wobei ein besonderer Schwerpunkt auf der prämenstruellen Phase liegt, eine Zeit, die häufig durch erhöhte emotionale und physische Veränderungen gekennzeichnet ist.

Binge -Essen verstehen

Das Essen ist definiert als eine große Menge Lebensmittel in einer diskreten Zeit, normalerweise zwei Stunden, gepaart mit einem Gefühl des Kontrollverlusts über das Essen. Zu den häufigen Symptomen gehört das schnelle Essen, das Essen bis zum unangenehm voll und das Gefühl, dass sie nach dem Binge verzweifelt fühlen. Dr. Emily Taylor, ein klinischer Psychologe, der sich auf Essstörungen spezialisiert hat, stellt fest: "Binge-Essen kann sowohl durch psychologische Faktoren wie Stress und geringes Selbstwertgefühl als auch durch physiologische Faktoren wie hormonelle Schwankungen und genetische Veranlagungen ausgelöst werden."

In diesem Zustand geht es nicht nur um Lebensmittel, sondern ist tief in psychologischen Komplexitäten verwurzelt. Es ist entscheidend, die vielfältige Natur des Binge -Essens zu verstehen, um seine Verbindung zum Menstruationszyklus zu erfassen.

Der Menstruationszyklus und die Essmuster

Der Menstruationszyklus, der typischerweise 28 Tage dauert, beeinflusst den Körper und Geist einer Frau zutiefst. Hormonelle Veränderungen im gesamten Zyklus können Appetit und Stimmung erheblich beeinflussen. Während der follikulären Phase steigen der Östrogenspiegel und führt häufig zu einem verbesserten Stimmungs- und Energieniveau, was möglicherweise die Auswahl der Nahrungsmittel und die Essmuster beeinflusst. Umgekehrt ist die Lutealphase, insbesondere in der Woche vor der Menstruation, durch erhöhtes Progesteron und verminderte Östrogenspiegel gekennzeichnet, was zu einem vorläufigen Syndrom (PMS) führt, der die Essgewohnheiten und die Stimmung der Essgewohnheiten und der Stimmung verändern kann.

Dr. Laura Johnson, Gynäkologe, erklärt: "Hormonelle Verschiebungen im Menstruationszyklus spielen eine entscheidende Rolle bei der Appetitregulation und der Stressreaktion, die eng mit dem Essverhalten verbunden sind."

Binge essen vor der Periode: die Verbindung

Die vorläufige Phase, die häufig durch physische und emotionale Veränderungen gekennzeichnet ist, kann die Essgewohnheiten erheblich beeinflussen. Während dieser Phase können Schwankungen von Östrogen und Progesteron zu einem erhöhten Appetit und Verlangen führen, insbesondere bei Lebensmitteln mit hohem Kohlenhydrat und fettreicher. Psychologische Faktoren wie Stress, Angstzustände und Stimmungsschwankungen können die Tendenz, sich auf emotionales Essen einzulassen, verschlimmern. Dr. Taylor erklärt: "Die prämenstruelle Phase verstärkt die Emotionen häufig, was in Kombination mit hormonellen Veränderungen die Wahrscheinlichkeit des Essens erhöhen kann."

Gesundheitliche Auswirkungen

Binge-Essen vor einem Zeitraum kann sowohl kurzfristige als auch langfristige gesundheitliche Auswirkungen haben. Kurzfristige Effekte sind körperliche Beschwerden, Schuldgefühle und psychische Belastungen. Langfristige Konsequenzen können schwerwiegender sein und möglicherweise zur Entwicklung von Essstörungen führen. Darüber hinaus kann ein gewohnheitsmäßiges Binge -Essen zu Gewichtszunahme und Ernährungsungleichgewichten führen, wodurch das Risiko für die Entwicklung der damit verbundenen Gesundheitszustände erhöht wird. Die Ernährungswissenschaftlerin Sarah Bennett kommentiert: "Regelmäßige Episoden mit Binge -Essen können ein gesunde Ernährungsmuster stören, was zu Nährstoffmängel und Problemen mit Gewichtsmanagement führt."

Binge -Essen vor der Periode verwalten

Ein wirksames Management von Binge -Essen beinhaltet eine Kombination aus Ernährungsstrategien und Lebensstilveränderungen. Das Ausgleich von Nährstoffen und das Management von Heißhunger durch eine Diät, die reich an Vollwertkost, Ballaststoffen und Protein ist, kann dazu beitragen, den Blutzuckerspiegel zu stabilisieren und den Drang zum Binge zu verringern. Änderungen des Lebensstils, wie regelmäßige Trainings- und Stressmanagementtechniken, sind ebenfalls von entscheidender Bedeutung. Dr. Johnson rät: "Die Erkennung der Anzeichen von Binge -Essen und frühzeitiger Fachhilfe kann die Ergebnisse erheblich verbessern." Es ist wichtig, Angehörige der Gesundheitsberufe zu konsultieren, wenn das Essen das tägliche Leben stört oder Belastung verursacht.

Abschluss

Zusammenfassend ist die Beziehung zwischen Alkohole -Essen und dem Menstruationszyklus, insbesondere der prämenstruellen Phase, ein komplexes Zusammenspiel hormoneller, psychologischer und Verhaltensfaktoren. Das Verständnis und die Verwaltung dieser Erkrankung ist für die allgemeine Gesundheit und das Wohlbefinden von entscheidender Bedeutung. Frauen, die regelmäßige Episoden von Binge -Essen erleben, sollten ermutigt werden, professionelle Hilfe zu suchen, um dieses Problem effektiv anzugehen.

Dieser Artikel unterstreicht die Bedeutung des Bewusstseins und des proaktiven Managements für den Umgang mit Binge -Essen im Zusammenhang mit Menstruationszyklen.

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