Kokosallergie: Symptome, Kreuzreaktivität und Lebensmittel zu vermeiden

Coconut Allergy: Symptoms, Cross-Reactivity & Foods to Avoid - welzo

I. Einführung in die Kokosallergie

A. Definition der Kokosallergie

Kokosallergie bezieht sich auf eine nachteilige Immunantwort, die durch den Verbrauch oder den Kontakt mit Kokosnuss und seinen Derivaten ausgelöst wird. Wie bei anderen Nahrungsmittelallergien tritt Kokosallergien auf, wenn das Immunsystem fälschlicherweise Kokos -Proteine ​​als schädliche Substanzen identifiziert und Antikörper zur Neutralisierung von ihnen zu unterschiedlichen allergischen Symptomen erzeugt.

B. Prävalenz und Bedeutung

Kokosnussallergie ist relativ selten, aber ihre Prävalenz hat zugenommen, wahrscheinlich aufgrund der zunehmenden Verwendung von Kokosnuss in Lebensmitteln und persönlichen Pflegeartikeln. Da Kokosnuss von der US -amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) nicht als Baumnuss eingestuft wird, unterliegt es nicht den gleichen Kennzeichnungsanforderungen, was es schwierig macht, für Personen mit Allergien zu identifizieren und zu vermeiden. Laut Dr. Scott Sicherer, Professor an der Icahn School of Medicine am Mount Sinai, sind etwa 0,5% der Menschen in den Vereinigten Staaten von Kokosallergie betroffen (von Kokosnussallergien (Quelle).

C. Ernährungsvorteile von Kokosnuss

Kokosnuss ist sehr nahrhaft und bietet eine reichhaltige Quelle für Vitamine, Mineralien und gesunde Fette. Es ist bekannt für seine antioxidativen, antimikrobiellen und entzündungshemmenden Eigenschaften (Quelle). Personen mit einer Kokosnussallergie müssen jedoch Kokosnuss und seine Derivate vermeiden, um allergische Reaktionen zu verhindern, was es entscheidend macht, alternative Ernährungsquellen zu finden.

Ii. Kokosallergie: Ein Überblick

A. Allergene Komponenten von Kokosnüssen

Die allergische Reaktion auf Kokosnuss wird hauptsächlich durch bestimmte Proteine ​​ausgelöst, die in Kokosnuss enthalten sind. Diese Proteine ​​umfassen:

1. Kokosnussproteine

Untersuchungen haben mehrere allergene Proteine ​​in Kokosnuss identifiziert, darunter Cocosin, ein 14 kDa -Protein und ein 35 kDa -Protein (Quelle). Diese Proteine ​​können bei anfälligen Personen eine Immunantwort provozieren.

2. Andere Kokosnussallergene

Neben Proteinen können einige Personen auch gegen andere Kokoskomponenten wie das Fett oder den Zucker in Kokosnussprodukten allergisch sein.

B. Kreuzreaktivität mit anderen Allergenen

Kokosallergie kann mit einer Kreuzreaktivität gegenüber anderen Allergenen wie Baumnüssen und Latex verbunden sein:

4. Baumnussallergie

Obwohl Kokosnuss botanisch eine Frucht ist, können einige Menschen mit Baumnussallergien auch allergische Reaktionen auf Kokosnuss aufweisen. Dr. Sicherer erklärt, dass das Risiko einer Kreuzreaktivität zwischen Kokosnuss- und Baumnüssen relativ niedrig ist, aber in einigen Fällen immer noch auftreten kann (in einigen Fällen (Quelle).

5. Latex-Fruit-Syndrom

Einige Personen mit einer Latexallergie können aufgrund eines als Latex-Fruit-Syndrom bezeichneten Zustands auch allergische Reaktionen auf Kokosnuss erleben. Dieses Syndrom resultiert aus der Kreuzreaktivität zwischen Proteinen, die in Naturkautschuk-Latex gefunden wurden, und denen in verschiedenen Früchten, einschließlich Kokosnuss (Quelle).

III. Ursachen und Risikofaktoren für Kokosnussallergie

A. Genetische Veranlagung

Eine Familiengeschichte von Allergien, einschließlich Lebensmittelallergien, erhöht das Risiko einer Kokosnussallergie. Laut Dr. Jonathan Bernstein, Professor an der Universität von Cincinnati College of Medicine, spielen genetische Faktoren eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung von Allergien, einschließlich Kokosnussallergie (Quelle).

B. Umweltfaktoren

Umweltfaktoren können auch die Entwicklung von Kokosnussallergien beeinflussen. Die Exposition gegenüber Allergenen in der Umwelt, wie Pollen, Staubmilben oder Tierhalter, kann das Risiko erhöhen, Allergien im Allgemeinen zu entwickeln, einschließlich Kokosallergie. Darüber hinaus kann der verstärkte Einsatz von Produkten auf Kokosnuss- und Kokosnussbasis in Lebensmitteln und Kosmetika zur Sensibilisierung und zur Entwicklung einer allergischen Reaktion beitragen.

C. Vorherige Exposition gegenüber Allergenen

Eine Vorgeschichte der Exposition gegenüber Kokosnuss oder anderen Allergenen kann die Wahrscheinlichkeit erhöhen, eine Kokosallergie zu entwickeln. Eine wiederholte Exposition gegenüber Kokosnussproteinen kann das Immunsystem sensibilisieren, was nach anschließender Exposition zu einer allergischen Reaktion führt. In ähnlicher Weise können Personen mit Allergie gegen andere Allergene wie Baumnüsse oder Latex ein höheres Risiko für die Entwicklung einer Kokosallergie aufgrund von Kreuzreaktivität haben.

Um mehr über Allergien zu erfahren, lesen Sie unseren umfassenden Leitfaden, der abdeckt: Allergien: Typ, Ursachen, Symptome, Diagnose und Behandlungsoptionen. 

Wenn Sie nach Behandlungen für Heufieber oder allgemeine Allergene suchen, besuchen Sie unsere umfangreiche Seite mit Allergie- und Heuheutzeitmedikamente und Tabletten.

Iv. Symptome einer Kokosnussallergie

A. Leichte bis mittelschwere Symptome

Kokosallergie kann zu einer Reihe von leichten bis mittelschweren Symptomen führen, die typischerweise innerhalb von Minuten bis Stunden nach der Exposition gegenüber Kokosnuss auftreten. Einige häufige Symptome sind:

1. Mundallergie -Syndrom

Das orale Allergietyndrom, auch als Pollen-Food-Allergie-Syndrom bekannt, ist durch Juckreiz, Kribbeln oder Schwellungen der Lippen, der Zunge oder des Rachens nach dem Verzehr von Kokosnuss gekennzeichnet. Diese Reaktion ist normalerweise mild und löst sich innerhalb kurzer Zeit für sich auf.

2. Hautreaktionen

Der Kontakt mit Kokosnuss- oder Kokosnuss-Produkten kann zu Hautreaktionen wie Juckreiz, Rötung, Nesselsucht oder Ekzem führen. Diese Symptome können aufgrund eines direkten Kontakts mit Kokosnuss oder durch die Aufnahme von Kokosnuss-haltigen Lebensmitteln auftreten.

3. Magen -Darm -Symptome

Personen mit einer Kokosnussallergie können nach dem Verzehr von Kokos- oder Kokosnussbasis-Produkten Magen-Darm-Symptome auftreten. Diese Symptome können Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen und Durchfall sein.

B. Schwere Symptome

In seltenen Fällen kann eine Kokosallergie zu einer schweren, lebensbedrohlichen allergischen Reaktion führen, die als Anaphylaxie bezeichnet wird. Symptome einer Anaphylaxie können umfassen:

1. Anaphylaxie

Die Anaphylaxie ist eine schwere, potenziell lebensbedrohliche allergische Reaktion, die nach Exposition gegenüber einem Allergen schnell auftreten kann. Die Symptome einer Anaphylaxie können Schwierigkeiten bei der Atmung, einem schnellen oder schwachen Puls, niedrigem Blutdruck, Verwirrung, Brustschmerzen und Bewusstseinsverlust sein. Die Anaphylaxie erfordert sofortige medizinische Hilfe und kann tödlich sein, wenn sie unbehandelt bleiben.

V. Diagnose und Test auf Kokosnussallergie

A. Krankengeschichte und körperliche Untersuchung

Der erste Schritt bei der Diagnose einer Kokosnussallergie besteht darin, eine detaillierte Krankengeschichte zu erhalten und eine körperliche Untersuchung durchzuführen. Ein medizinischer Fachmann fragt nach den auftretenden Symptomen, dem Zeitpunkt seines Auftretens und jeglicher potenzieller Exposition gegenüber Kokosnuss- oder Kokosnussprodukten.

B. Hautstichtests

Ein Hautstich Allergietest ist ein gängiges diagnostisches Instrument zur Identifizierung einer Kokosnussallergie. Dieser Test umfasst das Stechen der Haut mit einer kleinen Menge Kokosnussextrakt und Beobachtung der Reaktion. Wenn sich eine erhöhte, rote Beule (als Macht bezeichnet) bildet, kann dies auf eine allergische Reaktion auf Kokosnuss hinweisen.

C. Blutuntersuchungen

Blutuntersuchungen können auch zur Diagnose einer Kokosnussallergie verwendet werden. Diese Tests messen die Kokosnuss-spezifischen Immunglobulin-E-Antikörper im Blut, was auf eine allergische Reaktion hinweisen kann. Hohe Kokosnuss-spezifische IgE-Antikörper können eine Allergie gegen Kokosnuss vorschlagen, aber häufig sind weitere Tests erforderlich, um die Diagnose zu bestätigen.

D. Oral Food Challenge

Eine orale Lebensmittelherausforderung gilt als Goldstandard für die Diagnose einer Kokosallergie. Dieser Test umfasst den allmählich zunehmenden Mengen an Kokosnuss unter medizinischer Überwachung bei gleichzeitiger Überwachung allergischer Symptome. Wenn eine Reaktion auftritt, wird der Test gestoppt und die Allergie bestätigt.

Vi. Management und Behandlung von Kokosallergien

A. Vermeidung von Kokosnüssen und kokosnusshaltigen Produkten

Die primäre Managementstrategie für eine Kokosnussallergie ist die strikte Vermeidung von Kokosnuss- und Kokosnuss-haltigen Produkten. Dies beinhaltet:

1. Lesen von Lebensmitteletiketten

Das sorgfältige Lesen von Lebensmitteletiketten ist für Einzelpersonen mit einer Kokosallergie unerlässlich. Da Kokosnuss nicht als Baummutter klassifiziert wird, darf sie nicht als Allergen auf der Verpackung aufgeführt werden. Suchen Sie nach Zutaten wie Kokosöl, Kokosmilch oder Kokoscreme, die das Vorhandensein von Kokosnuss in einem Produkt anzeigen können.

2. Identifizieren versteckter Kokosnussquellen

Kokosnuss finden Sie in vielen Lebensmitteln sowie in Bezug auf Seifen, Shampoos und Lotionen. Es ist entscheidend für Personen mit einer Kokosallergie, sich der versteckten Kokosnussquellen bewusst zu sein und sie zu vermeiden.

B. Medikamente gegen Kokosnussallergie

Wenn eine zufällige Exposition gegenüber Kokosnuss auftritt, können Medikamente dazu beitragen, die allergischen Symptome zu behandeln:

4. Antihistaminika

Antihistaminika können dazu beitragen, leichte bis mittelschwere Kokosnussallergie -Symptome wie Juckreiz, Nesselsucht und gastrointestinale Beschwerden zu lindern. Sie blockieren die Wirkung von Histamin, einer Chemikalie, die vom Immunsystem während einer allergischen Reaktion freigesetzt wird.

5. Epinephrin-Autoinjektor

Für Personen, die eine Anaphylaxie aufgrund von Kokosallergien ausgesetzt sind, ist es unerlässlich, einen Epinephrin-Autoinjektor zu tragen. Epinephrin ist ein lebensrettendes Medikament, das die Symptome einer Anaphylaxie schnell umkehren kann, wenn sie sofort verabreicht werden.

6. Kortikosteroide

Kortikosteroide können verschrieben werden, um Entzündungen und Schwellungen im Zusammenhang mit einer schweren Reaktion für Kokosnussallergien zu verringern. Diese Medikamente sind in der Regel für schwerwiegendere Fälle reserviert und sollten unter Anleitung eines Gesundheitsberufs verwendet werden.

C. Notfallversorgung für Kokosallergie

Im Falle einer schweren allergischen Reaktion auf Kokosnuss ist es entscheidend, sofortige medizinische Hilfe zu suchen. Dies kann ein Rufen von Rettungsdiensten oder zur nächsten Notaufnahme sein.

1. Erkennen der Zeichen der Anaphylaxie

Das Erkennen der Anzeichen einer Anaphylaxie ist für Personen mit einer Kokosallergie von entscheidender Bedeutung, da frühzeitige Interventionen Leben retten können. Die Symptome der Anaphylaxie können Schwierigkeiten bei der Atmung, einem schnellen oder schwachen Puls, niedrigem Blutdruck, Verwirrung, Brustschmerzen und Bewusstseinsverlust sein (Bewusstseinsverlust (Quelle).

2. Sofortige medizinische Hilfe suchen

Wenn die Anaphylaxie vermutet wird, ist es wichtig, eine sofortige medizinische Unterstützung durch Rufen von Rettungsdiensten oder zur nächsten Notaufnahme zu beantragen. Wenn verfügbar, können Sie die Symptome der Anaphylaxie umkehren und auf medizinische Hilfe umkehren.

D. Lebensstilveränderungen für Kokosallergie

Das Leben mit einer Kokosallergie erfordert die Anpassung an bestimmte Modifikationen des Lebensstils, wie zum Beispiel:

4. Vermittlung von Allergien an Lebensmittelanbieter

Personen mit einer Kokosnussallergie sollten ihre Allergie mit Lebensmittelanbietern wie Restaurantpersonal oder Caterern mitgeteilt, um sicherzustellen, dass ihre Mahlzeiten ohne Kokosnuss- oder Kokosnuss-Zutaten zubereitet werden.

5. Erstellen einer unterstützenden Umgebung

Die Aufklärung von Freunden, Familienmitgliedern und Kollegen über die Kokosallergie kann dazu beitragen, ein unterstützendes Umfeld zu schaffen, in dem das Risiko einer versehentlichen Exposition minimiert wird. Dies beinhaltet die Information, wie wichtig es ist, eine Kreuzkontamination in gemeinsamen Küchenräumen zu vermeiden.

Vii. Präventionsstrategien für Kokosallergien

A. Einführung von allergenen Lebensmitteln während der Kindheit

Obwohl es nur begrenzte Untersuchungen gibt, die speziell mit Kokosnussallergie zusammenhängen, wurde gezeigt, dass die Einführung von Allergenen im Säuglingsalter das Risiko einer allgemeinen Entwicklung von Nahrungsmittelallergien möglicherweise verringert. Die American Academy of Pediatrics empfiehlt die Einführung von allergenen Lebensmitteln wie Erdnüssen und Eiern zwischen 4 und 6 Monaten (Quelle).

B. Allergen -Immuntherapie

Allergen -Immuntherapie, auch Allergieschüsse bekannt, ist eine Behandlung, die darauf abzielt, das Immunsystem für bestimmte Allergene zu desensibilisieren. Obwohl diese Behandlung hauptsächlich für Umweltallergien und Bienengift verwendet wird, wird sie derzeit nach seiner potenziellen Wirksamkeit bei der Behandlung von Nahrungsmittelallergien, einschließlich Kokosallergie (KokosnussallergieQuelle).

C. fortlaufende Forschung und zukünftige Entwicklungen

Die Erforschung der Kokosnussallergie dauert an, mit der Hoffnung, die Ursachen, Mechanismen und potenziellen Behandlungen besser zu verstehen. Zukünftige Entwicklungen können neue diagnostische Tools, eine verbesserte Allergen -Immuntherapie oder sogar eine Heilung für Lebensmittelallergien umfassen.

Viii. Abschluss

A. Die Bedeutung des Verständnisses und der Verwaltung von Kokosnussallergien

Das Verständnis und die Verwaltung von Kokosallergien ist für das Wohlbefinden und die Sicherheit von Personen, die von dieser Erkrankung betroffen sind, von wesentlicher Bedeutung. Angemessene Strategien für Bildung, Diagnose und Management können das Risiko schwerer allergischer Reaktionen erheblich verringern und die Lebensqualität für Menschen mit einer Kokosnussallergie verbessern.

B. Die Rolle von Angehörigen der Gesundheitsberufe, Patienten und Betreuer bei erfolgreichem Allergiemanagement

Erfolgreiches Allergiemanagement erfordert die gemeinsamen Anstrengungen von Angehörigen der Gesundheitsberufe, Patienten und Betreuer. Durch die Zusammenarbeit können sie sicherstellen, dass die entsprechende Diagnose, Behandlung und Unterstützung vorhanden ist, um Einzelpersonen mit einer Kokosnussallergie gesund zu helfen, ein gesundes und erfüllendes Leben zu führen.

 

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