Mais -Intoleranz und Allergien: Ursachen, Symptome und Management

Corn Intolerance and Allergies: Causes, Symptoms, and Management - welzo

Mais -Intoleranz und Allergien: Ursachen, Symptome und Management

I. Einführung

A. Definition von Maisintoleranz und Allergien

Mais -Intoleranz und Maisallergien sind zwei unterschiedliche Reaktionen auf den Maiskonsum. Maisunverträglichkeit resultiert typischerweise aus der Unfähigkeit des Körpers, Mais zu verdauen oder zu verarbeiten, während Maisallergien durch eine Überreaktion des Immunsystems auf in Mais gefundene Proteine ​​verursacht werden. In diesem Artikel werden wir die Unterschiede zwischen Maisunverträglichkeit und Allergien, ihren Ursachen, Symptomen und Managementstrategien untersuchen.

B. Prävalenz und Bedeutung

Obwohl Maisunverträglichkeiten und Allergien im Vergleich zu anderen Nahrungsmittelunverträglichkeiten und Allergien relativ selten sind, können sie den betroffenen Personen immer noch erhebliche Beschwerden und gesundheitliche Probleme verursachen. Nach dem American College of Allergy, Asthma und der Immunologie ist Maisallergie relativ ungewöhnlich (Quelle). Es ist jedoch wichtig, diese Bedingungen zu verstehen und zu verwalten, um eine gute Gesundheit und Lebensqualität aufrechtzuerhalten.

C. Ernährungsaspekte von Mais

Mais ist weltweit ein beliebtes Grundnahrungsmittel, das wesentliche Nährstoffe wie Ballaststoffe, Vitamine und Mineralien bietet. Für diejenigen mit Mais-Intoleranz oder Allergien kann der Verzehr von Mais oder Mais-abgeleiteten Produkten jedoch zu nachteiligen Auswirkungen auf die Gesundheit führen.

Ii. Mais -Intoleranz: Ein Überblick

A. Unterschied zwischen Maisintoleranz und Maisallergie

Der Hauptunterschied zwischen Maisunverträglichkeit und Maisallergie liegt in der Reaktion des Körpers auf Mais. Maisunverträglichkeit ist eine Nicht-Immun-Reaktion, die normalerweise aus Enzymmangel oder Empfindlichkeit gegenüber Maiskomponenten resultiert. Im Gegensatz dazu beinhalten Maisallergien eine Reaktion des Immunsystems auf Maisproteine, was zur Freisetzung von Histamin und anderen entzündlichen Chemikalien führt.

B. Ursachen für Maisunverträglichkeiten

1. Enzymmangel

Eine mögliche Ursache für Maisunverträglichkeit ist das Fehlen von Enzymen, die zum Abbau von Mais oder seinen Komponenten erforderlich sind. Beispielsweise haben einige Personen möglicherweise Schwierigkeiten, Mais aufgrund eines Mangels in der Enzymamylase zu verdauen, was für den Aufbau komplexer Kohlenhydrate in einfachen Zucker verantwortlich ist.

2. Empfindlichkeit gegenüber Maiskomponenten

Die Empfindlichkeit gegenüber spezifischen Maiskomponenten wie Maisstärke oder Maissirup kann ebenfalls zur Maisunverträglichkeit beitragen. In diesen Fällen kann der Körper Schwierigkeiten haben, diese Substanzen zu verarbeiten, was zu Magen -Darm -Symptomen und anderen nachteiligen Auswirkungen führt.

Um mehr über Allergien zu erfahren, lesen Sie unseren umfassenden Leitfaden, der abdeckt: Allergien: Typ, Ursachen, Symptome, Diagnose und Behandlungsoptionen. 

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C. Symptome der Maisunverträglichkeit

Die Symptome der Maisunverträglichkeit können bei Einzelpersonen variieren und umfassen:

4. Magen -Darm -Symptome

Häufige gastrointestinale Symptome, die mit Maisunverträglichkeit verbunden sind, umfassen Blähungen, Gas, Bauchschmerzen, Durchfall und Verstopfung. Diese Symptome treten häufig auf, da der Körper nicht in der Lage ist, Mais oder seine Komponenten richtig zu verdauen und zu absorbieren.

5. Hautreaktionen

Hautreaktionen wie Hautausschläge, Juckreiz und Nesselsucht können auch bei einigen Personen mit Maisunverträglichkeit auftreten. Diese Reaktionen werden typischerweise durch Empfindlichkeit gegenüber Maiskomponenten und nicht durch eine Immunantwort verursacht, wie bei Maisallergien zu sehen ist.

6. Atemsymptome

Obwohl weniger verbreitet, können einige Personen mit Maisunverträglichkeit auf Atemsymptome wie Keuchen, Husten oder Atemnot auftreten. Diese Symptome können sich aus der Empfindlichkeit des Körpers gegenüber Maiskomponenten ergeben und sind nicht auf eine Immunantwort hin.

 

III. Maisallergie: eine Übersicht

A. Ursachen für Maisallergie

1. Reaktion des Immunsystems auf Maisproteine

Maisallergie tritt auf, wenn das Immunsystem fälschlicherweise Maisproteine ​​als schädliche Substanzen identifiziert, was zu einer allergischen Reaktion führt. Der Körper produziert dann Immunglobulin E (IgE) -Antikörper, die die Freisetzung von Histamin und anderen entzündlichen Chemikalien auslösen und Allergiesymptome verursachen.

2. Genetische Veranlagung

Es kann eine genetische Veranlagung für die Entwicklung von Maisallergien geben, da sie bei Personen mit einer Familiengeschichte von Allergien oder anderen allergischen Bedingungen wie Asthma oder Ekzem häufiger vorkommt.

B. Symptome einer Maisallergie

Maisallergie -Symptome können je nach Individuum von mild bis schwer reichen, abhängig vom Individuum und der Schwere der allergischen Reaktion:

4. Leichte bis mittelschwere Symptome

Leichte bis mittelschwere Maisallergie -Symptome können Juckreiz oder Kribbeln im Mund, Nesselsucht oder Hautausschlag, Nasenstau, Niesen und Verdauungsprobleme wie Übelkeit, Erbrechen oder Durchfall oder Durchfall umfassen.

5. Schwere Symptome, einschließlich Anaphylaxie

In seltenen Fällen kann Maisallergie zu einer Anaphylaxie führen, eine schwere und möglicherweise lebensbedrohliche allergische Reaktion. Zu den Symptomen der Anaphylaxie zählen Schwierigkeiten bei der Atmung, Schwellung des Rachens oder Zunge, schneller oder schwacher Puls und ein plötzlicher Blutdruckabfall. Die Anaphylaxie erfordert sofortige medizinische Hilfe.

C. Kreuzreaktivität mit anderen Allergenen

Maisallergie kann mit einer Kreuzreaktivität gegenüber anderen Allergenen wie bestimmten Körnern, Hülsenfrüchten und Samen verbunden sein. Dies bedeutet, dass Personen mit einer Maisallergie auch allergische Reaktionen auf andere Lebensmittel mit ähnlichen Proteinen erleben können.

Iv. Risikofaktoren und Auslöser für Maisintoleranz und Allergien

A. Genetische Faktoren

Wie bereits erwähnt, können genetische Faktoren eine Rolle bei der Entwicklung von Maisintoleranz und Allergien spielen. Eine Familiengeschichte von Lebensmittelallergien oder anderen allergischen Erkrankungen erhöht das Risiko, diese Bedingungen zu entwickeln.

B. Umweltfaktoren

Umweltfaktoren wie die Exposition gegenüber Maispollen oder Mais-abgeleiteten Produkten können auch zur Entwicklung von Maisunverträglichkeiten und Allergien beitragen.

C. Vorherige Exposition gegenüber Allergenen

Eine frühere Exposition gegenüber Allergenen, einschließlich Maisproteinen, kann das Risiko für die Entwicklung von Maisunverträglichkeiten oder Allergien erhöhen. Dies gilt insbesondere für Personen mit einer genetischen Veranlagung gegen allergische Bedingungen.

V. Diagnose und Test auf Maisintoleranz und Allergien

A. Krankengeschichte und körperliche Untersuchung

Eine gründliche Krankengeschichte und körperliche Untersuchung sind entscheidend für die Diagnose von Maisunverträglichkeiten und Allergien. Während der Konsultation bewertet ein Gesundheitsdienstleister die Symptome, die persönliche und familiäre Krankengeschichte sowie eine mögliche Exposition gegenüber Mais- und Mais-abgeleiteten Produkten.

B. Ausscheidungsdiät und Lebensmittelherausforderung für Maisunverträglichkeiten

Eine Eliminierungsdiät, bei der Mais und Mais abgeleitete Produkte für einen Zeitraum aus der Ernährung des Einzelnen entfernt werden, gefolgt von einer Lebensmittelherausforderung, kann dazu beitragen, Maisunverträglichkeiten zu diagnostizieren. Wenn sich die Symptome während der Eliminationsphase verbessern und sich während der Lebensmittelherausforderung verschlechtern, kann eine Diagnose von Maisunverträglichkeiten bestätigt werden.

C. Hautstichtests und Blutuntersuchungen für Maisallergie

Hautstich Allergiestests und Blutuntersuchungen können zur Diagnose von Maisallergie verwendet werden. Bei einem Hautstich -Test wird eine kleine Menge Maisprotein auf die Haut aufgetragen, und jede Reaktion wird beobachtet. Blutuntersuchungen messen die Spiegel von IgE -Antikörpern als Reaktion auf Maisproteine. Beide Tests können helfen, eine Maisallergie -Diagnose zu bestätigen.

Vi. Management und Behandlung von Maisintoleranz und Allergien

A. Vermeidung von Mais und Mais-haltigen Produkten

1. Lesen von Lebensmitteletiketten

Die primäre Managementstrategie sowohl für Maisunverträglichkeit als auch für Allergien ist die Vermeidung von Mais und Mais-haltigen Produkten. Es ist wichtig, Lebensmitteletiketten sorgfältig zu lesen, da aus Mais abgeleitete Zutaten in verschiedenen Lebensmitteln unter verschiedenen Namen wie Maisstärke, Maissirup, Dextrin und Maltodextrin zu finden sind.

2. Identifizieren versteckter Maisquellen

Mais kann in vielen unerwarteten Lebensmitteln vorhanden sein, einschließlich verarbeitetem Fleisch, Salatverbänden, Saucen und sogar einigen Medikamenten und Nahrungsergänzungsmitteln. Es ist wichtig, versteckte Maisquellen zu identifizieren und bei Bedarf alternative Produkte auszuwählen.

B. Medikamente gegen Maisintoleranz und Allergien

4. Antihistaminika

Antihistaminika können dazu beitragen, leichte bis mittelschwere Symptome von Maisallergien zu lindern, indem die Wirkung von Histamin blockiert, einer Chemikalie, die während einer allergischen Reaktion freigesetzt wird. Antihistaminika sind rezeptfrei verfügbar und können bei Bedarf zur Symptomlinderung genommen werden.

5. Epinephrin-Autoinjektor

Für Personen, die aufgrund einer Maisallergie ein Risiko einer Anaphylaxie ausgesetzt sind, ist ein Adrenalin-Autoinjektor (wie ein EpiPen) eine kritische Notfallbehandlung. Epinephrin hilft, die schwerwiegenden Symptome der Anaphylaxie umzukehren und sollte auf dem ersten Anzeichen einer schweren allergischen Reaktion verabreicht werden.

6. Kortikosteroide

Kortikosteroide wie Prednison können für schwere Fälle von Maisallergie oder zur Behandlung chronischer Symptome im Zusammenhang mit Maisunverträglichkeit verschrieben werden. Diese Medikamente tragen dazu bei, Entzündungen zu verringern und können sich von Symptomen entlasten. Sie sollten jedoch unter der Aufsicht eines medizinischen Fachmanns verwendet werden, da sie möglicherweise potenzielle Nebenwirkungen haben.

C. Notfallversorgung für Maisallergien

8. Erkennen der Zeichen der Anaphylaxie

Für Personen mit einer Maisallergie ist es von entscheidender Bedeutung, die Anzeichen einer Anaphylaxie wie Schwierigkeiten zu atmen, die Hals oder die Zunge, einen schnellen oder schwachen Puls und einen plötzlichen Blutdruckabfall. Frühe Anerkennung kann dazu beitragen, rechtzeitig Eingriffe zu gewährleisten und Komplikationen zu verhindern.

9. Sofortige medizinische Hilfe suchen

Im Falle einer Anaphylaxie ist es entscheidend, sofortige medizinische Unterstützung durch Rufen von Rettungsdiensten oder zur nächsten Notaufnahme einzuholen. Eine sofortige Behandlung ist für ein erfolgreiches Ergebnis bei einer anaphylaktischen Reaktion von wesentlicher Bedeutung.

D. Lebensstilveränderungen für Maisintoleranz und Allergien

11. Nahrungsmittelbeschränkungen für Lebensmittelanbieter kommunizieren

Personen mit Mais -Intoleranz oder Allergie sollten ihre Ernährungsbeschränkungen mit Lebensmittelanbietern wie Restaurants, Caterern und Schulcafeterien weitergeben. Dies kann dazu beitragen, dass geeignete Lebensmitteloptionen verfügbar sind, und das Risiko einer versehentlichen Maiseinwirkung verringern.

12. Erstellen einer unterstützenden Umgebung

Die Schaffung einer unterstützenden Umgebung, sowohl zu Hause als auch außerhalb, ist entscheidend für die Behandlung von Maisunverträglichkeiten und Allergien. Schulung von Familienmitgliedern, Freunden und Betreuern über den Zustand und seine Auswirkungen. Unterstützungsgruppen, entweder persönlich oder online, können auch wertvolle Ressourcen und emotionale Unterstützung für diejenigen bieten, die mit Mais-Intoleranz oder Allergien leben.

Vii. Präventionsstrategien für Maisintoleranz und Allergien

A. Ernährungsänderungen

Obwohl es keine garantierte Methode gibt, um Maisunverträglichkeiten und Allergien zu verhindern, können bestimmte Ernährungsänderungen dazu beitragen, das Risiko zu verringern. Die Einführung einer Vielzahl von Lebensmitteln und die Aufrechterhaltung einer vielfältigen Ernährung kann dazu beitragen, ein gesundes Immunsystem zu fördern und möglicherweise die Wahrscheinlichkeit zu verringern, dass Lebensmittelunverträglichkeiten und Allergien entwickelt werden.

B. Allergen -Immuntherapie (für Maisallergie)

Allergen -Immuntherapie, auch Allergie -Aufnahmen bekannt, ist eine Behandlungsoption für einige Arten von Allergien. Derzeit werden jedoch nur begrenzte Untersuchungen zur Wirksamkeit der Allergen -Immuntherapie bei Maisallergie speziell durchgeführt. Mit mehr Studien kann diese Behandlungsoption für Personen mit Maisallergien zugänglicher werden.

C. fortlaufende Forschung und zukünftige Entwicklungen

Die laufenden Forschungen im Bereich von Lebensmittelallergien und -unverträglichkeiten, einschließlich Maisbedingungen, liefern weiterhin neue Einblicke in die zugrunde liegenden Ursachen, potenziellen Behandlungsoptionen und Strategien zur Prävention. Mit dem Verständnis dieser Bedingungen können wirksamere Interventionen zur Verfügung stehen, um Einzelpersonen zu helfen, ihre Maisunverträglichkeit und Allergien zu verwalten.

Viii. Abschluss

A. Die Bedeutung des Verständnisses und der Verwaltung von Maisunverträglichkeiten und Allergien

Maisunverträglichkeit und Allergien können erhebliche Auswirkungen auf die Lebensqualität eines Individuums haben und es wesentlich machen, die Ursachen, Symptome und Managementstrategien für diese Erkrankungen zu verstehen. Angemessene Ausbildung und Bewusstsein können Einzelpersonen helfen, fundierte Entscheidungen über ihre Ernährung, Behandlungsoptionen und Lebensstilveränderungen zu treffen, um die Risiken und Komplikationen im Zusammenhang mit Maisunverträglichkeit und Allergien zu minimieren.

B. Die Rolle von Angehörigen der Gesundheitsberufe, Patienten und Betreuer bei der erfolgreichen Behandlung von Maisbedingungen

Angehörige der Gesundheitsberufe, Patienten und Pflegekräfte spielen alle eine wichtige Rolle bei der erfolgreichen Behandlung von Maisintoleranz und Allergien. Die Zusammenarbeit zur Identifizierung von Auslösern, zur Entwicklung individueller Managementpläne und zur ständigen Unterstützung kann dazu beitragen, dass Personen mit Maisunverträglichkeit und Allergien gesund und erfüllend leben können.

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