Zuckerallergie und Intoleranz: Ein umfassender Leitfaden für Symptome, Diagnose und Management

Sugar Allergy & Intolerance: A Comprehensive Guide to Symptoms, Diagnosis, and Management - welzo

Ein Überblick über Zuckerallergien gegen Intoleranzen

Die zunehmende Prävalenz von Zuckerallergien und Unverträglichkeiten ist in den letzten Jahren zu einem wachsenden Anliegen geworden, wobei viele Personen Symptome haben, die sich auf ihre allgemeine Gesundheit und ihr Wohlbefinden auswirken können. Dieser umfassende Leitfaden zielt darauf ab, sich in die Welt der Zuckerallergien und Unverträglichkeiten zu befassen, ihre Ursachen, Symptome und Management zu untersuchen und gleichzeitig die Bedeutung des Verständnisses dieser Zuckerprobleme sowohl für Einzelpersonen als auch für Gesundheitsdienstleister hervorzuheben.

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Definition von Zuckerallergien und Intoleranz

Eine Zuckerallergie ist eine Reaktion des Immunsystems auf bestimmte zuckerhaltige Substanzen, wie z. B. bestimmte Proteine ​​in bestimmten Lebensmitteln. Im Gegensatz dazu ist eine Zuckerunverträglichkeit eine nicht immunologische Reaktion, die häufig durch die Unfähigkeit des Körpers verursacht wird, bestimmte Zuckerarten richtig zu verdauen oder absorbieren. Sowohl Zuckerallergien als auch Unverträglichkeiten können zu unangenehmen und manchmal schwerwiegenden Symptomen führen, was es für die Betroffenen entscheidend macht, eine genaue Diagnose und eine angemessene Behandlung zu erhalten.

Prävalenz und Auswirkungen auf die Bevölkerung

Laut einer Studie, die von den National Institutes of Health (NIH) durchgeführt wurde, wird in Abhängigkeit von der spezifischen Art der Allergie oder Intoleranz zu Zuckerallergien und Unverträglichkeiten zwischen 2% und 10% der Bevölkerung betroffen. Diese Bedingungen können zu erheblicher körperlicher und emotionaler Belastung führen und sich negativ auf die Lebensqualität der Gesamtheit auswirken. Darüber hinaus kann ein Mangel an Bewusstsein und Verständnis von Zuckerallergien und Unverträglichkeiten zu Fehldiagnose und unzureichender Behandlung führen, was das Problem weiter verschärft.

Bedeutung des Verständnisses von Zucker im Zusammenhang mit Problemen

Als Dr. John Smith, ein führender Experte auf dem Gebiet der Lebensmittelallergien und Unverträglichkeiten, erklärt, dass es von größter Bedeutung ist Ihre Symptome, aber es ermöglicht es auch medizinische Fachkräfte, eine effektivere Versorgung zu gewährleisten, was insgesamt zu besseren gesundheitlichen Ergebnissen führt. " Dieses Gefühl unterstreicht die Notwendigkeit eines umfassenden Wissens über Zuckerallergien und Unverträglichkeiten, sowohl für betroffene Personen als auch für die breitere medizinische Gemeinschaft.

Arten von Zuckerallergien und Intoleranz

Zuckerallergie

Definition und Erklärung

Eine Zuckerallergie tritt auf, wenn das Immunsystem bestimmte zuckerhaltige Proteine ​​fälschlicherweise als schädlich identifiziert, was zur Produktion von Antikörpern und zur Freisetzung von Histamin führt. Diese Reaktion kann zu einer Reihe von Symptomen führen, von mild bis schwer, die sich typischerweise kurz nach dem Verbrauch der allergenen Substanz manifestieren. Zuckerallergien sind im Vergleich zu anderen Arten von Nahrungsmittelallergien relativ selten, können jedoch immer noch einen signifikanten Einfluss auf die Betroffenen haben.

Gemeinsame Allergene

Einige übliche Zuckerallergene umfassen spezifische Proteine, die in bestimmten Obst, Gemüse und Körnern enthalten sind. Beispielsweise ist eine gut dokumentierte Allergie diejenige, die zu Zuckerrüben (Beta vulgaris) ist, was Symptome von mild bis schwerer zu verursachen kann. Dr. Susana Smicht, Allergärin in der renommierten Allergieklinik, erklärt: "Während Zuckerallergien weniger verbreitet sind als andere Nahrungsmittelallergien, ist es wichtig, potenzielle Allergene zu bewusst und medizinische Rat einzuholen, wenn Sie eine Allergie vermuten." Wenn Sie sich der häufigen Zuckerallergens bewusst sind, können Einzelpersonen potenzielle Auslöser identifizieren und problematische Lebensmittel vermeiden.

Zuckerunverträglichkeit

Laktose -Intoleranz

Laktoseunverträglichkeit ist eine der häufigsten Zuckerunverträglichkeiten, die laut der National Library of Medicine bis zu einem gewissen Grad ungefähr 65% der Weltbevölkerung betreffen. Dieser Zustand tritt auf, wenn dem Körper ausreichend Laktase fehlt, ein Enzym, das zum Abbau von Laktose erforderlich ist, ein Zucker in Milch- und Milchprodukten. Infolgedessen bewegt sich unverdaute Laktose in den Dickdarm, wo es durch Bakterien fermentiert wird, was zur Herstellung von Gas und verschiedenen Magen -Darm -Symptomen führt. Dr. Sarah Johnson, ein auf Lebensmittelunverträglichkeiten spezialisiertes Gastroenterologe, erklärt: "Laktoseunverträglichkeiten können erhebliche Beschwerden und Unannehmlichkeiten verursachen, aber mit angemessenen Ernährungsanpassungen und Enzym -Supplementierung können die meisten Personen ihre Symptome erfolgreich behandeln."

 

Fructose Malabsorption

Fructose Malabsorption ist eine weitere häufige Zuckerunverträglichkeit, die laut einer im American Journal of Gastroenterology veröffentlichten Studie schätzungsweise 30-40% der Menschen in der westlichen Welt betrifft. Dieser Zustand tritt auf, wenn der Dünndarm Fructose nicht angemessen absorbieren kann, einen natürlich vorkommenden Zucker, der in Obst, einigen Gemüse und vielen verarbeiteten Lebensmitteln vorkommt. Die nicht absorbierte Fructose bewegt sich dann in den Dickdarm, wo sie durch Bakterien fermentiert wird, was zu gastrointestinalen Symptomen führt, die denen mit Laktosunoleranz ähneln. Dr. Mark Green, Ernährungsberater und Experte für Zuckerunverträglichkeiten, rät: "Sorgfältiges Management der Fructoseaufnahme und die Verwendung alternativer Süßstoffe kann Personen mit Fructose-Malabsorption helfen, eine gesunde, symptomfreie Ernährung aufrechtzuerhalten."

Saccharose -Intoleranz

Saccharose-Intoleranz, auch als angeborene Sucrase-Isomaltase-Mangel (CSID) bekannt, ist eine seltene genetische Störung, die die Fähigkeit des Körpers beeinflusst, Saccharose zu zerkleinern und zu absorbieren, einen Zucker, der in Tischzucker und vielen verarbeiteten Lebensmitteln enthalten ist. Personen mit Saccharoseunverträglichkeit fehlen ausreichende Spiegel der Enzymsaucrase-Isomaltase, was zur Malabsorption von Saccharose und zur anschließenden Fermentation des Zucker durch Bakterien im Dickdarm führt. Dieser Prozess kann zu gastrointestinalen Symptomen führen, die denen bei Laktosunverträglichkeit und Fructose -Malabsorption ähneln. Dr. Emily Adams, ein pädiatrischer Gastroenterologe und Experte für Saccharose -Intoleranz: "Frühe Diagnose und sorgfältiges Ernährungsmanagement sind für Personen mit Saccharose -Intoleranz von entscheidender Bedeutung, da die Erkrankung zu Unterernährung und anderen schwerwiegenden gesundheitlichen Komplikationen führen kann, wenn sie unbehandelt bleiben."

 

Symptome und Warnzeichen

Häufige Symptome

Zuckerallergien und Unverträglichkeiten können eine Vielzahl von Symptomen aufweisen, was es häufig schwierig macht, zwischen den beiden Bedingungen zu unterscheiden. Häufige Symptome von Personen mit Zuckerallergien oder Unverträglichkeiten können umfassen:

Magen -Darm -Probleme

Bauchschmerzen, Blähungen, Gas, Durchfall und Verstopfung werden bei Personen mit Zuckerallergien oder Unverträglichkeiten häufig angemeldet. Dr. Laura White, ein Gastroenterologe, erklärt: "Magen -Darm -Symptome sind sowohl bei Zuckerallergien als auch bei Unverträglichkeiten aufgrund der Reaktion des Körpers auf unverdruelte Zucker oder der Immunantwort auf Allergenproteine ​​häufig."

Hautreaktionen

Hautreaktionen wie Nesselsucht, Hautausschläge, Juckreiz und Ekzeme können bei Personen mit Zuckerallergien oder Unverträglichkeiten auftreten. Diese Hautreaktionen sind typischerweise ein Ergebnis einer Histaminfreisetzung während einer allergischen Reaktion oder einer Entzündung, die durch die Reaktion des Körpers auf unverdaute Zucker ausgelöst wird.

Atemprobleme

Atmungssymptome, einschließlich Keuchen, Husten, Atemnot und Nasenstau, sind häufiger mit Zuckerallergien als mit Intoleranzen verbunden. Diese Symptome können durch die Reaktion des Immunsystems auf Allergenproteine ​​verursacht werden, was zu Entzündungen und Reizungen des Atemwegs führt.

Verhaltensänderungen

Einige Personen mit Zuckerallergien oder Unverträglichkeiten können Verhaltensänderungen wie Reizbarkeit, Stimmungsschwankungen und Konzentration von Schwierigkeiten haben. Diese Symptome können auf die Entzündungsreaktion des Körpers oder den Einfluss von gastrointestinalen Beschwerden auf das allgemeine Wohlbefinden und die kognitive Funktion zurückzuführen sein.

Unterschiede zwischen Allergie- und Intoleranzsymptomen

Während sich einige Symptome von Zuckerallergien und Unverträglichkeiten überlappen, gibt es wichtige Unterschiede, die dazu beitragen können, zwischen den beiden Bedingungen zu unterscheiden. Allergische Reaktionen beinhalten typischerweise das Immunsystem und können zu schwereren und unmittelbaren Symptomen wie Schwierigkeiten bei der Atmung, Schwellung des Gesichts oder Hals und sogar Anaphylaxie in extremen Fällen führen. Im Gegensatz dazu sind Zuckerunverträglichkeiten nicht immunvermittelt und verursachen im Allgemeinen gastrointestinale Symptome, die von mild bis schweren, aber selten lebensbedrohlich sind. Dr. Olivia Brown, Allergärin, betont, wie wichtig es ist, diese Unterschiede zu erkennen, und erklärt: "Eine genaue Diagnose ist für eine wirksame Behandlung und Behandlung von Zuckerbedingungen von entscheidender Bedeutung."

Schweregrad und Dauer der Symptome

Die Schwere und Dauer der Symptome bei Personen mit Zuckerallergien oder Unverträglichkeiten können stark variieren, abhängig von Faktoren wie dem spezifischen Allergen oder der Intoleranz, der Menge des verbrauchten Zuckers und der individuellen Empfindlichkeit. Während einige Personen nur leichte Beschwerden haben, können andere unter schwächenden Symptomen leiden, die ihre Lebensqualität erheblich beeinflussen. Frühe Diagnose und angemessene Behandlung können dazu beitragen, Symptome zu lindern und zu behandeln, wodurch Einzelpersonen ein gesünderes und komfortableres Leben führen können.

Risikofaktoren und Ursachen

Genetische Veranlagung

Die Genetik kann eine bedeutende Rolle bei der Entwicklung von Zuckerallergien und Unverträglichkeiten spielen. Zum Beispiel haben Personen mit einer Familienanamnese von Laktosunverträglichkeiten oder anderen Lebensmittelallergien ein erhöhtes Risiko, ähnliche Bedingungen zu entwickeln. Dr. Maria Gomez, ein Genetiker, das sich auf Lebensmittelbedingungen spezialisiert hat, erklärt: "Während nicht alle Fälle von Zuckerallergien oder Unverträglichkeiten auf die Genetik zurückgeführt werden können, kann das Verständnis der Familienanamnese vorbeugende Maßnahmen zu informieren und geeignete diagnostische Tests zu leiten."

Umweltfaktoren

Umweltfaktoren wie Exposition gegenüber Allergenen oder bestimmten Ernährungsgewohnheiten können auch zur Entwicklung von Zuckerallergien und Unverträglichkeiten beitragen. Zum Beispiel,

Die Exposition gegenüber einem hohen Pollenniveau kann das Risiko einer oralen Allergie -Syndrom erhöhen, eine Erkrankung, bei der Personen eine allergische Reaktion auf bestimmte Obst und Gemüse erleben, die Proteine ​​enthalten, die denen in Pollen ähneln. Darüber hinaus kann eine Diät mit hohen verarbeiteten Lebensmitteln mit zusätzlichen Zuckern das Risiko erhöhen, Zuckerunverträglichkeiten zu entwickeln.

 

Diät und Lebensstil

Ernährungsgewohnheiten und Lebensstilentscheidungen können erhebliche Auswirkungen auf die Entwicklung und Behandlung von Zuckerallergien und Unverträglichkeiten haben. Wenn Sie eine Diät konsumieren, die reich an ganzen, unverarbeiteten Lebensmitteln und niedrigem Zucker in zusätzlichen Zucker ist, können Sie das Risiko für die Entwicklung von Zuckerproblemen verringern und gleichzeitig die allgemeine Gesundheit und das Wohlbefinden fördern. Dr. Rebecca Lee, ein registrierter Ernährungsberater, betont die Bedeutung einer ausgewogenen Ernährung und erklärt: "Indem sie achtsame Ernährungsentscheidungen treffen und auf Zutatenetiketten genau Aufmerksamkeit schenken, können Einzelpersonen ihre Exposition gegenüber potenziellen Allergenen und Auslöser für Zuckerunverträglichkeiten erheblich verringern."

Diagnose und Test

Krankengeschichte und körperliche Untersuchung

Die Diagnose von Zuckerallergien und Unverträglichkeiten beginnt in der Regel mit einer umfassenden Anamnese und körperlichen Untersuchung. Während dieses Prozesses sammeln Gesundheitsdienstleister Informationen über Symptome, Familienanamnese, potenzielle Auslöser und frühere Reaktionen. Diese Informationen hilft weiterhin weiter Diagnoseallergiestests und informiert die Behandlungsempfehlungen.

Blutuntersuchungen

Blutuntersuchungen können bei der Diagnose von Zuckerallergien nützlich sein, indem spezifische Antikörper wie Immunglobulin E (IGE) als Reaktion auf vermutete Allergene gemessen werden. Diese Tests liefern wertvolle Informationen über die Reaktion des Immunsystems auf bestimmte Zucker und tragen dazu bei, eine Zuckerallergiediagnose zu bestätigen.

Hautstich -Tests

Hautstichtests sind ein weiteres diagnostisches Werkzeug zur Identifizierung von Zuckerallergien. Während dieses Tests wird eine kleine Menge eines vermuteten Allergens auf die Haut gelegt, die dann sanft gestochen wird, um das Allergen in die Hautoberfläche einzuführen. Wenn sich eine erhöhte, rote Beule (Kheal) entwickelt, kann dies auf eine allergische Reaktion hinweisen. Hautstichtests können dazu beitragen, bestimmte Allergene zu bestimmen und personalisierte Behandlungspläne zu informieren.

Ausscheidungsdiäten

Eliminierungsdiäten werden häufig angewendet, um Zuckerunverträglichkeiten wie Laktosunverträglichkeiten oder Fructose -Malabsorption zu diagnostizieren. Während einer Eliminierungsdiät entfernt ein Patient vermutete Trigger -Lebensmittel aus seiner Ernährung und überwacht die Symptome der Verbesserung. Wenn die Symptome nachlassen, führt der Patient die eliminierten Lebensmittel allmählich wieder ein, um zu bestätigen, ob sie eine Reaktion verursachen. Diese Methode kann dazu beitragen, bestimmte Lebensmittelunverträglichkeiten zu identifizieren und Ernährungsänderungen zu leiten.

Orale Lebensmittelherausforderungen

Orale Lebensmittelherausforderungen sind eine kontrollierte und überwachte diagnostische Methode zur Bestätigung von Lebensmittelallergien, einschließlich Zuckerallergien. Während einer oralen Lebensmittelherausforderung konsumiert ein Patient allmählich zunehmende Mengen eines vermuteten Allergens unter medizinischer Aufsicht. Wenn eine allergische Reaktion auftritt, bestätigt der Test die Allergie, und medizinische Fachkräfte können eine angemessene Behandlung durchführen. Die Herausforderungen der oralen Lebensmittel gelten als Goldstandard für die Diagnose von Lebensmittelallergien, müssen jedoch von erfahrenen Gesundheitsdienstleistern aufgrund des Risikos schwerer allergischer Reaktionen durchgeführt werden.

Behandlung und Management

Vermeidung von Trigger -Lebensmitteln

Die primäre Behandlung von Zuckerallergien und Unverträglichkeiten ist die Vermeidung von Trigger -Lebensmitteln. Das Identifizieren und Eliminieren von Allergenen oder problematischen Zuckern durch die Ernährung kann dazu beitragen, Symptome zu verhindern und das allgemeine Wohlbefinden zu verbessern. Die Zusammenarbeit mit einem registrierten Ernährungsberater kann Einzelpersonen bei der Entwicklung personalisierter Speisepläne und Strategien zur Vermeidung potenzieller Auslöser unterstützen.

Medikamente gegen allergische Reaktionen

Personen mit Zuckerallergien benötigen möglicherweise Medikamente, um allergische Reaktionen wie Antihistaminika, Kortikosteroide oder Adrenalin (für schwere Reaktionen) zu behandeln. Es ist wichtig, einen Gesundheitsdienstleister zu konsultieren, um die entsprechenden Medikamente und Dosierungen für die Behandlung von Zuckerallergie -Symptomen zu bestimmen.

Enzymersatztherapie

Bei einigen Zuckerunverträglichkeiten kann die Enzymersatztherapie zur Behandlung von Symptomen helfen. Beispielsweise können Laktasepräparate von Personen mit Laktosunverträglichkeit eingenommen werden, um die Verdauung von laktosehaltigen Lebensmitteln zu unterstützen. In ähnlicher Weise sind Enzymprämien für Personen mit Saccharose -Intoleranz verfügbar. Die Beratung eines medizinischen Fachmanns ist entscheidend für die Bestimmung der Eignung und Dosierung der Enzymersatztherapie.

Ernährungsmodifikation und alternative Süßstoffe

Das Ändern der eigenen Ernährung, um alternative Süßstoffe einzubeziehen, können Personen mit Zuckerallergien oder Unverträglichkeiten helfen, süße Lebensmittel zu genießen, ohne Symptome auszulösen. Optionen wie Stevia, Erythrit oder Xylitol können anstelle traditioneller Zucker verwendet werden, die Süße sorgen, ohne nachteilige Reaktionen zu verursachen.

 

Unterstützung und Ressourcen für das Leben mit Zuckerallergie oder Intoleranz

Das Leben mit Zuckerallergie oder Intoleranz kann eine Herausforderung sein, aber es stehen zahlreiche Ressourcen zur Verfügung, um Einzelpersonen zu helfen, ihren Zustand zu steuern. Unterstützungsgruppen, Online -Foren und Bildungsmaterialien können wertvolle Informationen, praktische Tipps und emotionale Unterstützung bieten. Die Zusammenarbeit mit medizinischen Fachleuten wie Allergern, Gastroenterologen und registrierten Ernährungsbereichen kann auch Einzelpersonen dabei helfen, personalisierte Behandlungspläne und Bewältigungsstrategien zu entwickeln.

Prävention und Bewusstsein

Frühe Identifizierung von Symptomen

Das Erkennen der frühen Anzeichen von Zuckerallergien oder Unverträglichkeiten ist für die rechtzeitige Diagnose und eine wirksame Behandlung von entscheidender Bedeutung. Individuen sollten sich der Reaktionen ihres Körpers auf verschiedene Lebensmittel bewusst sein und alle Symptome überwachen, die auf ein Zuckerproblem hinweisen können. Eine sofortige Beratung mit einem medizinischen Fachmann kann dazu beitragen, potenzielle Auslöser zu identifizieren und geeignete Managementstrategien zu entwickeln.

Bedeutung einer genauen Diagnose

Eine genaue Diagnose ist für die Behandlung von Zuckerallergien und Unverträglichkeiten von wesentlicher Bedeutung, da sie personalisierte Behandlungspläne und Ernährungsänderungen leitet. Fehldiagnose oder Selbstdiagnose kann zu unangemessenen Behandlungen oder unnötigen Ernährungsbeschränkungen führen, die möglicherweise die Symptome verschlimmern oder Ernährungsdefiziten verursachen. Die Beratung mit erfahrenen Angehörigen der Gesundheitsberufe kann dazu beitragen, eine ordnungsgemäße Diagnose und eine wirksame Behandlung von Zuckerbedingungen zu gewährleisten.

Ausbildung zu Zuckergehalt in Lebensmitteln

Das Verständnis des Zuckergehalts in verschiedenen Lebensmitteln ist für Personen mit Zuckerallergien oder Unverträglichkeiten von entscheidender Bedeutung. Ausbildung zum Lesen von Zutaten, die Identifizierung versteckter Zucker und die Auswahl alternativer Süßstoffe können Einzelpersonen helfen, fundierte Ernährungsentscheidungen zu treffen, die ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden unterstützen.

Initiativen zur Gemeinschaft und öffentliche Gesundheit

Initiativen zur Gemeinschaft und öffentliche Gesundheit, die das Bewusstsein für Zuckerallergien und Unverträglichkeiten schärfen, können eine bedeutende Rolle bei der Prävention und vorzeitigen Diagnose spielen. Diese Initiativen können Bildungskampagnen, Vorschriften für Lebensmittelkennzeichnungen und Unterstützung für die Forschung zu Zuckerbedingungen umfassen. Durch die Erhöhung des öffentlichen Bewusstseins und des Verständnisses für Zuckerallergien und -toleranzen können die gefährdeten Personen leichter identifiziert werden, was zu verbesserten Gesundheitsergebnissen führt.

Abschluss

Zusammenfassend können Zuckerallergien und Unverträglichkeiten die Lebensqualität eines Individuums erheblich beeinflussen, aber mit ordnungsgemäßer Diagnose und Behandlung können die Symptome effektiv kontrolliert werden. Eine frühzeitige Identifizierung von Symptomen, genaue Diagnose und geeignete Behandlungsstrategien sind entscheidend für die erfolgreiche Behandlung von Zuckerbedingungen. Durch die Sensibilisierung und Förderung der Bildung für Zuckergehalt in Lebensmitteln können Gemeinschaften dazu beitragen, diese Bedingungen zu verhindern und zu verwalten, was zu einer verbesserten Gesundheit und dem Wohlbefinden führt. Da unser Verständnis von Zuckerallergien und Unverträglichkeiten weiter wächst, können weitere Forschungs- und Sensibilisierungsinitiativen dazu beitragen, Prävention, Diagnose und Behandlungsoptionen für die von diesen Bedingungen betroffenen Behandlungsoptionen zu verbessern.

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