Asthma -Diagnose und -Test

Asthma Diagnosis and Testing - welzo

Asthmatest und Diagnose

Einführung

Überblick über Asthma

Asthma ist eine chronische Atemwegserkrankung, die durch Entzündung und Verengung der Atemwege gekennzeichnet ist und zu Atembeschwerden, Keuchen, Brust -Enge und Husten führt. Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sind weltweit über 339 Millionen Menschen von Asthma1 betroffen. Asthma kann durch verschiedene Faktoren ausgelöst werden, einschließlich Allergenen, Bewegung, Atemwegsinfektionen und Umweltschadstoffen.

 

Bedeutung einer genauen Diagnose

Eine genaue Diagnose ist für ein effektives Asthma -Management von wesentlicher Bedeutung. Dr. Lisa Sullivan, ein Pulmonologe, erklärt, dass Fehldiagnose oder verzögerte Diagnose zu einer schlechten Symptomkontrolle, einem erhöhten Risiko für Asthma -Exazerbationen und einer verringerten Lebensqualität führen kann. Darüber hinaus ermöglicht die ordnungsgemäße Diagnose Angehörige der Gesundheitsberufe einen individuellen Behandlungsplan, der auf die spezifischen Bedürfnisse des Patienten zugeschnitten ist.

 

Ziele des Asthmatests

Die Hauptziele der Asthma -Tests bestehen darin, die Diagnose zu bestätigen, die Lungenfunktion zu bewerten, die Schwere der Erkrankung zu bestimmen und potenzielle Auslöser zu identifizieren. Diese Tests ermöglichen es Gesundheitsdienstleistern, einen geeigneten Asthma -Aktionsplan zu entwickeln und die Wirksamkeit der vorgeschriebenen Behandlung zu überwachen.

 

Krankengeschichte und körperliche Untersuchung

Detaillierte Krankengeschichte

Eine umfassende Krankengeschichte zu begehen, ist ein entscheidender Schritt bei der Diagnose von Asthma. Angehörige der Gesundheitsberufe werden sich nach den Symptomen des Patienten, ihrer Häufigkeit und Schwere und potenziellen Auslöser erkundigen. Um mehr über die medizinische Grundlage hinter Asthma zu erfahren, lesen Sie unseren Artikel über Asthma, Ursachen und Behandlungen.  Laut Dr. John Matthews, einem Asthma -Spezialisten, ist es wichtig, die familiäre Anamnese des Patienten zu Asthma und Allergien zu bewerten, da eine genetische Veranlagung das Risiko für die Entwicklung der Erkrankung erheblich erhöhen kann. 

Symptome und Auslöser

Die Patienten werden nach ihren Erfahrungen mit häufigen Asthma -Symptomen wie Keuchen, Husten, Atemnot und Brust -Enge gefragt. Sie werden auch nach potenziellen Auslösern gefragt, einschließlich der Exposition gegenüber Allergenen (z. B. Pollen, PET -Dander), Atemwegsinfektionen, Bewegung und Umweltfaktoren (z. B. Tabakrauch, Luftverschmutzung).

Familiengeschichte von Asthma und Allergien

Eine Familiengeschichte von Asthma oder Allergien kann das Risiko einer Entwicklung des Zustands erhöhen. Patienten sollten Informationen über Verwandte mit Asthma, allergischer Rhinitis, Ekzemen oder anderen atopischen Erkrankungen liefern.

 

Körperliche Untersuchung

Während der körperlichen Untersuchung hören medizinische Fachkräfte auf die Lungen des Patienten, um Anzeichen von Keuchen oder anderen abnormalen Geräuschen zu erhalten. Sie können den Patienten auch auf Anzeichen von Allergien oder anderen verwandten Erkrankungen wie Nasenverstopfung oder Hautausschlägen untersuchen.

 

Auf die Lungen hören

Dr. Lisa Sullivan betont die Bedeutung der Auskultation oder das Zuhören der Lunge des Patienten, da dies dazu beitragen kann, Keuchen oder andere abnormale Atemgeräusche zu identifizieren, die auf Asthma hinweisen. Das Keuchen ist ein hohes, pfeifendes Geräusch, das auftritt, wenn Luft durch verengte Atemwege fließt.

 

Anzeichen von Allergien oder anderen verwandten Bedingungen identifizieren

Allergien können eine bedeutende Rolle bei der Entwicklung und Verschlimmerung von Asthma spielen. Während der körperlichen Untersuchung können Angehörige der Gesundheitsberufe nach Anzeichen allergischer Erkrankungen wie Nasenstau, Hautausschlägen (z. B. Ekzeme) oder geschwollenen, roten Augen suchen. Das Identifizieren und Ansprechen dieser Bedingungen kann dazu beitragen, das Asthma -Management zu verbessern.

 Asthma -Diagnose und -Test

Lungenfunktionstests

Spirometrie

Zweck und Verfahren

Spirometrie ist ein entscheidender Lungenfunktionstest, der bei der Diagnose und Überwachung von Asthma verwendet wird. Es misst das Volumen und den Fluss von Luft, die von einem Patienten eingeatmet und ausgeatmet wurden. Dr. Jennifer Collins, eine Pulmonologe, betont, dass die Spirometrie von unschätzbarem Wert für die Beurteilung der Schwere der Atemwegsobstruktion und der Bewertung der Reaktion eines Patienten auf die Behandlung ist. Während des Eingriffs werden die Patienten angewiesen, tief Luft zu holen und mit einem Spirometer mit einem Spirometer ein Ausatmen in ein Gerät auszuatmen. Dieser Test liefert wertvolle Informationen über die Lungenfunktion eines Patienten und hilft, festzustellen, ob Obstruktion vorhanden ist.

 

Interpretation der Ergebnisse

Die Spirometrieergebnisse werden in Bezug auf die Zwangs -Vitalkapazität (FVC) und das erzwungene Exspirationsvolumen in einer Sekunde (FEV1) ausgedrückt. Das Verhältnis von Fev1 zu FVC wird verwendet, um das Vorhandensein und die Schwere der Atemwegsobstruktion zu bestimmen. Ein reduziertes FEV1/FVC -Verhältnis kann auf Asthma oder andere obstruktive Lungenerkrankungen hinweisen. Angehörige der Gesundheitsberufe verwenden diese Ergebnisse, um eine Diagnose zu bestätigen, einen Behandlungsplan zu entwickeln und die Wirksamkeit von Therapien zu überwachen.

 

Messung des Spitzenflusses

Zweck und Verfahren

Ein Spitzenströmungsmesser misst die maximale Geschwindigkeit, mit der eine Person ausatmen kann, die als Spitzenströmung (PEF) bezeichnet wird. Laut Dr. Karen McCoy, einem pädiatrischen Pulmonologen, kann die PEF -Überwachung dazu beitragen, die Asthmakontrolle zu verfolgen und frühe Anzeichen einer bevorstehenden Exazerbation zu identifizieren. Patienten blasen kraftvoll in den Spitzenströmungsmesser, und die höchsten von drei Messungen werden aufgezeichnet. Dieser einfache, nicht-invasive Test kann zu Hause durchgeführt werden und liefert wesentliche Informationen über die Lungenfunktion eines Patienten. Klicken Sie hier, um dies herauszufinden So verwenden Sie einen Spitzenströmungsmesser. 

 

Überwachung der Asthmakontrolle

Eine regelmäßige Spitzenstromüberwachung kann Patienten und Gesundheitsdienstleistern helfen, die Asthmakontrolle zu bewerten und die Behandlungspläne entsprechend anzupassen. Ein konsistenter Rückgang des PEF kann einen Antrag auf erhöhtes Medikament oder Intervention signalisieren. Zusätzlich zur Erkennung von Änderungen in der Lungenfunktion kann die Spitzenflussüberwachung auch dazu beitragen, potenzielle Auslöser zu identifizieren, was zu einem effektiveren Asthma -Management führt.

 

Bronchoprovokationstests

Bronchoprovokationstests, auch als Challenge -Tests bezeichnet, werden verwendet, um die Hyperresponsivität von Atemwege bei Patienten mit mutmaßlichem Asthma zu bestimmen. Bei diesen Tests werden die Atemwege des Patienten verschiedenen Reizen ausgesetzt und die Veränderungen der Lungenfunktionen bewertet.

Methacholin -Herausforderungstest

Der Methacholin -Challenge -Test umfasst die Einatmen zunehmender Methacholinkonzentrationen, einer Substanz, die eine Einschränkung der Atemwege verursacht. Dr. John Matthews gibt an, dass ein positiver Test, der durch einen signifikanten Rückgang der FEV1 nach Methacholineinatum gekennzeichnet ist, eine Asthma -Diagnose bestätigen kann. Dieser Test ist besonders nützlich für Patienten mit normaler Lungenfunktion in Ruhe, tritt jedoch immer noch Asthma -Symptome auf.

 

Übung Challenge Test

Ein Übungstest bewertet die Lungenfunktion eines Patienten vor und nach physischer Anstrengung. Dieser Test ist besonders nützlich für die diagnostizierende körperwirtschaftliche Bronchokonstriktion, eine gemeinsame Manifestation von Asthma. Eine Abnahme der Lungenfunktion nach dem Training kann auf das Vorhandensein von Asthma hinweisen, und Gesundheitsdienstleister können angemessene Strategien zur Behandlung von durch Training verursachten Symptomen entwickeln.

 

Cold Air Challenge Test

Während eines kalten Luft -Challenge -Tests atmen die Patienten kalte Luft ein, während ihre Lungenfunktion überwacht wird. Ein signifikanter Rückgang der Lungenfunktion nach Kaltluft -Exposition kann auf Asthma hinweisen. Dieser Test hilft medizinischen Fachleuten, die Auswirkungen von Umweltfaktoren auf die Asthma -Symptome und -management eines Patienten zu verstehen.

Zusätzliche Tests zur Asthma -Diagnose

Allergiestests

Allergiestests können dazu beitragen, Allergene zu identifizieren, die Asthma -Symptome auslösen oder verschlimmern können. Die Identifizierung und Behandlung von Allergien ist für eine wirksame Asthmakontrolle von entscheidender Bedeutung, da die Exposition von Allergen die Atemwege Entzündung und Obstruktion verschlimmern kann.

Hautstich -Tests

Bei Hautstichtests werden kleine Mengen Allergene auf die Haut des Patienten gelegt und die Reaktion beobachtet. Dr. Jennifer Collins merkt an, dass positive Reaktionen wie Hautrötungen oder Schwellungen dazu beitragen können, potenzielle Allergene zu identifizieren. Diese Informationen ermöglichen es Gesundheitsdienstleistern, individuelle Behandlungspläne zu entwickeln, die Allergenvermeidung, Umweltkontrollmaßnahmen oder Allergie -Medikamente umfassen können.

Blutuntersuchungen

Blutuntersuchungen wie das Immunoassay für allergenspezifisches IGE können auch zur Identifizierung von Allergenen verwendet werden. Diese Tests messen die Spiegel spezifischer Antikörper, die als Reaktion auf Allergene produziert wurden. Blutuntersuchungen bieten zusätzliche Einblicke in das allergische Profil eines Patienten und leiten medizinische Fachkräfte weiter bei der Entwicklung wirksamer Behandlungsstrategien.

Röntgenaufnahme der Brust

Eine Röntgenstrahlung von Brust kann helfen, andere Erkrankungen auszuschließen, die Asthma-Symptome wie Lungenentzündung oder Lungentumoren imitieren können. Obwohl kein Primärtest zur Diagnose von Asthma, können Bruströntgenstrahlen wertvolle Informationen über die gesamte Lungengesundheit eines Patienten liefern und alle zugrunde liegenden Probleme identifizieren, die zu Atemymptomen beitragen können.

Sputumanalyse

Bei der Sputum -Analyse untersucht die Schleimproben aus den Atemwege des Patienten. Dieser Test kann dazu beitragen, das Vorhandensein von entzündlichen Zellen wie Eosinophilen oder Neutrophilen zu identifizieren, was auf einen zugrunde liegenden allergischen oder nichtallergischen entzündlichen Prozess hinweisen kann. Die Sputumanalyse kann auch dazu beitragen, bakterielle oder virale Infektionen nachzuweisen, die Asthma -Symptome verschlimmern können.

Fraktionelles Ausatmenstickoxid (Feno) -Test

Der Feno -Test misst die Konzentration von Stickoxid im ausgeatmten Atem. Erhöhte Stickoxidwerte können ein mit Asthma verbundener Atemwegentzündung sein. Dr. Karen McCoy erklärt, dass der Feno -Test Gesundheitsdienstleistern dabei helfen kann, festzustellen, ob das Asthma eines Patienten hauptsächlich von allergischen Entzündungen angetrieben wird und die Behandlungsentscheidungen leiten. Dieser nicht-invasive Test kann besonders nützlich für Patienten mit schwer zu kontrolliertem Asthma oder bei Patienten, die häufige Medikamentenanpassungen benötigen. Durch die Einbeziehung eines umfassenden diagnostischen Ansatzes, der Krankengeschichte, körperliche Untersuchung und verschiedene diagnostische Tests umfasst, können medizinische Fachkräfte Asthma genau diagnostizieren und personalisierte Behandlungspläne zur Verbesserung der Symptomkontrolle und der allgemeinen Lebensqualität entwickeln.

 

Differentialdiagnose

Erkrankungen mit ähnlichen Symptomen

Mehrere Erkrankungen können bei ähnlichen Symptomen wie Asthma auftreten, was eine genaue Diagnose für eine ordnungsgemäße Behandlung entscheidend macht. Fehldiagnose kann zu einer unzureichenden oder unangemessenen Behandlung führen, was den Zustand eines Patienten möglicherweise verschlechtert.

Chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD)

COPD ist eine fortschreitende Lungenerkrankung, die durch anhaltende Luftstrombeschränkung gekennzeichnet ist. Dr. Jennifer Collins gibt an, dass COPD zwar ähnliche Symptome mit Asthma wie Keuchen, Atemnot und Husten teilt, die beiden Bedingungen jedoch in ihren zugrunde liegenden Ursachen und Behandlungsansätzen unterscheiden [1]. COPD wird hauptsächlich durch eine langfristige Exposition gegenüber Reizstoffe wie Zigarettenrauch oder Luftverschmutzung verursacht und benötigt einen anderen Behandlungsplan als Asthma.

Bronchitis

Bronchitis ist eine Entzündung der Bronchialrohre, die zu Husten, Keuchen und Atemnot führen kann. Akute Bronchitis wird typischerweise durch Virusinfektionen verursacht, während chronische Bronchitis häufig mit einer langfristigen Exposition gegenüber Reizstoffe verbunden ist. Die Identifizierung der Ursache von Bronchitis und die Differenzierung von Asthma ist für eine angemessene Behandlung und Symptomauflösung von wesentlicher Bedeutung.

Gastroösophagealer Refluxkrankheit (GERD)

GERD tritt auf, wenn Magensäure in die Speiseröhre zurückfließt und Symptome wie Sodbrennen, Husten und Brustschmerzen verursachen. Dr. Karen McCoy erklärt, dass GERD Asthma -Symptome nachahmen und sogar das bestehende Asthma verschlimmern kann, was es wichtig macht, GERD bei Patienten mit Atembeschwerden zu diagnostizieren und zu behandeln [2].

 

Dysfunktion (Vokalkabel) (VCD)

VCD ist eine Erkrankung, in der sich die Stimmbänder während des Inhalation verengen und zu Symptomen wie Atemnot, Keuchen und Husten führen. VCD kann leicht als Asthma falsch diagnostiziert werden, aber die beiden Erkrankungen erfordern unterschiedliche Behandlungsansätze. Eine genaue Diagnose von VCD ist von entscheidender Bedeutung, um ein angemessenes Management zu gewährleisten und unnötige Exposition gegenüber Asthma -Medikamenten zu verhindern.

 

Bedeutung einer genauen Diagnose für eine angemessene Behandlung

Eine genaue Diagnose ist für die Entwicklung eines wirksamen Behandlungsplans, der auf den spezifischen Zustand eines Patienten zugeschnitten ist, unerlässlich. Fehldiagnose kann zu unangemessenen oder ineffektiven Behandlungen führen, was zu Verschlechterung von Symptomen und einer verringerten Lebensqualität führt. Angehörige der Gesundheitsberufe müssen die Möglichkeit von Differentialdiagnosen bei der Bewertung von Patienten mit Atembeschwerden berücksichtigen.

 

Asthma -Schweregradklassifizierung

Der Asthma -Schweregrad wird basierend auf der Symptomfrequenz und der Lungenfunktion klassifiziert, was für die Entwicklung eines geeigneten Behandlungsplans unerlässlich ist. Das National Asthma Education and Prevention Program (NAEPP) klassifiziert den Schweregrad der Asthma in vier Kategorien:

 

Intermittierendes Asthma

Intermittierendes Asthma ist durch Symptome gekennzeichnet, die nicht mehr als zwei Tage pro Woche und Nachtwachen aufgrund von Asthma nicht mehr als zweimal im Monat auftreten. Die Lungenfunktion (Fev1 und PEF) ist zwischen den Episoden normal, und Patienten benötigen selten schnelle Medikamente.

 

Mildes anhaltendes Asthma

Leichtes anhaltendes Asthma beinhaltet Symptome, die mehr als zwei Tage pro Woche auftreten, aber nicht täglich, wobei die Nacht drei- bis viermal pro Monat erweckt. Die Lungenfunktion ist im Allgemeinen normal oder nahezu normal, und Patienten benötigen möglicherweise langfristige Controller-Medikamente, um die Symptome zu behandeln.

 

Gemäßigter anhaltendes Asthma

Bei moderatem anhaltendem Asthma leiden Patienten täglich Symptome, Nachtwachen mehr als einmal pro Woche und reduzierte Lungenfunktion. Diese Patienten benötigen typischerweise eine Kombination aus Langzeit-Controller-Medikamenten, um die Symptomkontrolle aufrechtzuerhalten und Exazerbationen zu verhindern.

 

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Schweres anhaltendes Asthma ist durch kontinuierliche Symptome, häufige Nachtwachen und eine signifikant reduzierte Lungenfunktion gekennzeichnet. Patienten mit schwerem Asthma benötigen häufig inhalierte Kortikosteroide mit hohem dosierten Kortikosteroiden, lang wirkende Bronchodilatatoren und möglicherweise zusätzliche Medikamente wie Biologika oder orale Kortikosteroide, um ihren Zustand zu behandeln.

 

Erstellen eines Asthma -Aktionsplans

Ein Asthma -Aktionsplan ist ein entscheidendes Instrument zur effektiven Behandlung von Asthma, da er den Patienten hilft, zu verstehen, wie sie ihre Symptome überwachen und kontrollieren, Auslöser identifizieren und wissen, wann sie medizinische Hilfe suchen sollen.

Zusammenarbeit mit Angehörigen der Gesundheitsberufe

Die Entwicklung eines Asthma -Aktionsplans beinhaltet eine enge Zusammenarbeit zwischen dem Patienten und seinem Gesundheitsdienstleister. Dr. Jennifer Collins betont die Bedeutung der offenen Kommunikation und regelmäßigen Follow-up-Termine, um einen personalisierten Plan zu erstellen, der den Bedürfnissen und dem Lebensstil des Patienten entspricht.

Identifizierung von Triggern und Entwicklung von Strategien, um sie zu vermeiden

Die Identifizierung und Vermeidung von Asthmaauslöschern ist ein wesentlicher Aspekt bei der Verwaltung der Erkrankung. Häufige Auslöser sind Allergene, Reizstoffe, Infektionen, Bewegung und Wetteränderungen. Durch die Steinposition spezifischer Auslöser können Patienten Strategien entwickeln, um ihre Exposition zu minimieren und das Risiko von Asthmas-Aufflackern zu verringern.

Überwachung und Anpassung der Behandlung nach Bedarf

Asthma -Aktionspläne enthalten in der Regel Anweisungen zur Überwachung der Symptome und der Lungenfunktion sowie Richtlinien zur Anpassung der Medikamentendosierungen auf der Grundlage der Schwere der Symptome. Dr. Karen McCoy erklärt, dass regelmäßige Überwachung Patienten und Gesundheitsdienstleister Muster und Trends identifizieren und zeitnahe Anpassungen an die Behandlung und Verhinderung von Exazerbationen ermöglicht.

 

Abschluss

Bedeutung rechtzeitiger Diagnose und wirksames Management

Eine rechtzeitige Diagnose und ein wirksames Management von Asthma sind wichtig, um Komplikationen zu verhindern, die Lebensqualität des Patienten zu verbessern und das Risiko schwerer Asthmaanfälle zu verringern. Ein umfassender Ansatz für Tests, Diagnose und Behandlung kann Patienten helfen, eine bessere Asthmakontrolle zu erreichen und ein aktiveres, erfüllendes Leben zu führen.

 

Gut mit Asthma durch richtige Tests, Diagnose und Behandlung gut leben

Das gute Leben mit Asthma ist durch ordnungsgemäße Tests, Diagnose und Behandlung erreichbar. Durch die enge Zusammenarbeit mit Angehörigen der Gesundheitsberufe und der Entwicklung eines personalisierten Asthma -Aktionsplans können Patienten ihren Zustand erfolgreich behandeln, die Symptome minimieren und die Auswirkungen von Asthma auf ihr tägliches Leben verringern.
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